- Von Redaktion
- 28.12.2016 um 12:00
An Marketing-Maßnahmen, einem eindeutigen Honorarmodell mit klar definierter Zielgruppe und einer professionell gestalteten Website, führt kein Weg vorbei, wenn der Umbruch angestrebt und gelingen soll. Regelmäßige Aktivitäten auf diversen Social-Media-Portalen sind notwendige Maßnahmen, um die Verbraucher aufzuklären und sich als Honorarberater bekannt zu machen. Das Ziel muss der Aufbau einer Eigenmarke sein, unverwechselbar und einmalig, als Abgrenzung zum Herkömmlichen. Gute Netzwerke und der regelmäßige Austausch unter Gleichgesinnten sind für Umsteiger und Neueinsteiger unbezahlbar. Das neue Geschäftsmodell erfordert die Investition von (viel) Zeit und Geld.
Stetige Weiterbildung erforderlich
Die Honorarberatung lebt von der Wissensdienstleistung – einer fachkundigen Beratung, bei der der Mandant mit seinen Zielen und Wünschen im Vordergrund steht – und nicht vor allem vom Produktverkauf. Dabei ist eine stetige Weiterbildung, weit über Produktinfos hinaus, einer der wichtigsten Bausteine für eine von EU-Regularien herausfordernde Zukunft.
Die Honorarberatung muss sich das Vertrauen beim Verbraucher noch erarbeiten. Der Gesetzgeber muss Regularien schaffen, die insbesondere den Verbrauchern klar kommuniziert werden. Ein Aufbruch und Umdenken in der Finanzbranche ist höchst überfällig und muss jetzt gewagt werden. Ich leiste als Pionier in der Honorarberatung seit fast zehn Jahren meinen Beitrag dazu.
Reiner Braun bietet bereits seit 2007 Honorarberatung an. Seit 1. August 2014 ist er mit seiner Firma „Braun Finanzberatung“ im Finanzanlagenbereich ausschließlich auf Honorarbasis gemäß Erlaubnis Paragraf 34h(1) GewO tätig. Braun ist außerdem zertifiziertes Mitglied des Beraterkodex Finanzkun.de
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