Aktienkurse checken auf dem Smartphone: In sozialen Netzwerken sollten Nutzer Geldanlage-Tipps genau überprüfen. © picture alliance / dpa-tmn | Zacharie Scheurer
  • Von Barbara Bocks
  • 26.09.2024 um 17:12
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In sozialen Netzwerken gibt es einige schwarze Schafe, die falsche Tipps zur Geldanlage geben. Das Team der Finanzaufsicht Bafin hat daher neun Tipps zusammengestellt, damit Nutzer nicht auf Social-Media-Betrüger hereinfallen.

Tipp 4: Lassen Sie sich nicht unter Zeitdruck setzen!
Collage mit Geschäftsmann in Eile: Cyberkriminelle erzeugen Zeitdruck, um Nutzer in sozialen Netzwerken zu schädigen. Foto: picture alliance / Sergey Nivens/Shotshop
Geschäftsmann in Eile: Cyberkriminelle erzeugen Zeitdruck, um Nutzer in sozialen Netzwerken zu schädigen. Foto: picture alliance / Sergey Nivens/Shotshop

Geldanlage-Tipps in den sozialen Netzwerken sind mitunter aggressiv formuliert. Sie erwecken den Eindruck, dass Anleger möglichst schnell reagieren müssen. Das ist eine bekannte Betrugsmasche.

Cyberkriminelle wollen sich die Sorge von Anlegern zunutze machen, Gewinne zu verpassen (fear of missing out – FOMO), und sie in eine unüberlegte Anlageentscheidung drängen. Daher ist es für Anleger umso wichtiger, jeden Geldanlage-Tipp sorgfältig zu prüfen, um die Chancen und Risiken gut einschätzen zu können.

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Barbara Bocks

Barbara Bocks ist seit 2011 als Journalistin im Wirtschafts- und Finanzbereich unterwegs. Seit Juli 2024 ist sie als Redakteurin bei der Pfefferminzia Medien GmbH angestellt.

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