Aktienkurse checken auf dem Smartphone: In sozialen Netzwerken sollten Nutzer Geldanlage-Tipps genau überprüfen. © picture alliance / dpa-tmn | Zacharie Scheurer
  • Von Barbara Bocks
  • 26.09.2024 um 17:12
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In sozialen Netzwerken gibt es einige schwarze Schafe, die falsche Tipps zur Geldanlage geben. Das Team der Finanzaufsicht Bafin hat daher neun Tipps zusammengestellt, damit Nutzer nicht auf Social-Media-Betrüger hereinfallen.

Tipp 7: Seien Sie vorsichtig, wenn Sie für Anlagetipps auf private Messenger-Dienste wechseln sollen!
Illustration mit Social-Media-Betrug: Nutzer sollten es vermeiden, zu schnell auf private Messenger-Dienste zu wechseln. Foto: picture alliance / Zoonar | Anastasiia Torianyk
Illustration mit Social-Media-Betrug: Nutzer sollten es vermeiden, zu schnell auf private Messenger-Dienste zu wechseln. Foto: picture alliance / Zoonar | Anastasiia Torianyk

Besondere Skepsis ist geboten, wenn Internetnutzer in öffentlichen Foren die Aufforderung erhalten, für Anlagetipps auf private Messenger-Dienste zu wechseln. Dadurch geben sie nämlich ihre privaten Kontaktdaten preis.

Es kann sein, dass Internetnutzer danach ungebetene und unerlaubte Anrufe erhalten, bei denen Betrüger Anlageprodukte anpreisen und hohen Handlungsdruck erzeugen wollen.

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Barbara Bocks

Barbara Bocks ist seit 2011 als Journalistin im Wirtschafts- und Finanzbereich unterwegs. Seit Juli 2024 ist sie als Redakteurin bei der Pfefferminzia Medien GmbH angestellt.

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