- Von Barbara Bocks
- 26.09.2024 um 17:12
Tipp 8: Informieren Sie sich über Betrugsmaschen in sozialen Medien!
Über Geldanlage-Tipps oder einen Kontakt in den sozialen Medien versuchen Kriminelle mitunter Anlegerinnen und Anleger zum Beispiel auf unseriöse, nicht lizenzierte Online-Plattformen zu locken. Nicht immer geht es dabei direkt um Geldanlagethemen.
Oft werden Anleger zum Beispiel über Anfragen in Dating-Plattformen oder per Freundschaftsanfrage kontaktiert und erst später auf unseriöse Plattformen weitergeleitet. Dort wird ihnen mitunter vorgegaukelt, dass das Geld, das sie dort einzahlen, investiert wird und Gewinne erzielt.
Als Opfer eines solchen Betrugs ist es für Betroffene oftmals nur schwer möglich, die Verantwortlichen dingfest zu machen. Auf Plattformen von Anbietern, oft außerhalb der Europäischen Union, täuschen Betrüger vor, die Genehmigung einer Aufsichtsbehörde zu haben. Manche dieser Behörden gibt es. Manche sind erfunden.
Außerdem tun Cyberkriminelle mitunter so, als stünden sie in Verbindung zu Unternehmen mit bekannten Markennamen. Manche Betrüger geben auch vor, dass sie für öffentliche Stellen wie Ministerien und Polizei tätig sind.
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