Rentner auf dem Weg zum Geldabheben: Eigentlich sollen Lebensversicherungen Sicherheit im Alter bringen, aber mit dem Run-off-Geschäft wird es in Zukunft wohl weitergehen. © dpa/picture alliance
  • Von Juliana Demski
  • 10.10.2017 um 11:01
artikel drucken artikel drucken
lesedauer Lesedauer: ca. 00:25 Min

Die Abwicklung von Lebensversicherungsbeständen liegt gerade im Trend. Verträge im Wert von rund 90 Milliarden Euro stehen vor einem sogenannten Run-off. Im Jahr 2022 wird sich diese Zahl laut einer aktuellen Studie wohl verdoppelt haben.

Derzeit wickeln einige deutsche Lebensversicherer bereits Bestände mit einem Volumen von rund 90 Milliarden Euro ab – 2022 werden es wohl 180 Milliarden sein, wie eine Studie der Rating-Agentur Fitch vorhersagt.

„Dieser Trend ist getrieben von niedrigen Zinsen und höheren Kapitalanforderungen unter Solvency II, die die Rentabilität von traditionellen Produkte mit Zinsgarantien unter Druck setzen“, heißt es in der Studie, über die das Portal Onvista berichtet.

autorAutorin
Juliana

Juliana Demski

Juliana Demski gehörte dem Pfeffi-Team seit 2016 an. Sie war Redakteurin und Social-Media-Managerin bei Pfefferminzia. Das Unternehmen hat sie im Januar 2024 verlassen.

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

Pfefferminzia Logo rgb
Suche
Close this search box.
Zuletzt hinzugefügt
Wie die Zukunft der bAV aussieht
Handelsblatt Jahrestagung bAV 2024

Wie die Zukunft der bAV aussieht

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden
AfW-Vermittlerbarometer: Nachhaltigkeit

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden

Zuletzt hinzugefügt
„Ich stelle eine echte Verbindung zu meinen Kunden her“
Interview-Reihe „Auf dem Weg zum Unternehmer“

„Ich stelle eine echte Verbindung zu meinen Kunden her“

„Mein Schweinehund ist einfach ein bisschen kleiner“
Interview-Reihe „Auf dem Weg zum Unternehmer“

„Mein Schweinehund ist einfach ein bisschen kleiner“

Skip to content