- Von Redaktion
- 08.01.2020 um 12:27
Dabei sind die Zeit und die Motivation zur Umsetzung die größten Störer, die es zu regulieren gilt. irekt nach einem Positionierungs-Workshop und der Entwicklung einer eigenen Strategie sind die Vermittler meist voll motiviert. Doch dann setzt der Berufsalltag wieder ein und durch eingefahrene Muster ist es schwer, sich den nötigen Änderungen wirklich vollumfänglich zu widmen. Wie man das trotzdem hinbekommt, wie man dafür etwa die Prozesse innerhalb des Büros erfasst, strukturiert und optimiert, dem widmen wir uns in dieser Artikelserie ebenfalls.
Ergänzung durch Alexander Wild:
Die digitale Positionierung und Strategie sind die DNA der Vorgehensweise. Dieser muss genauso wie allen anderen Aspekten eine fest definierte Zeit eingeräumt werden. Mein Tipp dazu: Tragt Euch in Eure Terminkalender einen Kundentermin ein! Der Name des Kunden ist Herr und Frau Jeder. Dafür blockt Ihr in der Woche 90 Minuten, am besten 2 mal 45 Minuten.
In den ersten 45 Minuten schaut Ihr Euch Eure Vorbilder und Wettbewerber an, in den weiteren 45 Minuten setzt Ihr Eure Ideen um. Die Inhalte müssen zu Eurer Strategie passen. Wenn Ihr Euch dafür entscheidet, Euch den Kunden in Eurer Region als Berater aus der Region zu präsentieren (Regional-Fokus), bringt es wenig internationale oder nationale Themen zu spielen und mit Ads zu bewerben.
Die Region ist der Fokus, also auch Themen aus und für die Region. Sollte Euer Thema ein anderes sein, so setzt Euch gezielt mit diesem Thema auseinander und sammelt Netzwerkpartner die Euch unterstützen.
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