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Vema-Vorstand Hermann Hübner (links) und BCA-Vorstandschef Rolf Schünemann © Vema, BCA
  • Von Andreas Harms
  • 17.08.2023 um 10:51
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lesedauer Lesedauer: ca. 00:45 Min

Die Maklergenossenschaft Vema tut sich mit dem Maklerpool BCA zusammen. Damit erschließt sie sich unter anderem dessen Infrastruktur fürs Investmentgeschäft. BCA hingegen will für seine Makler Deckungskonzepte und Tools nutzen.

Der genossenschaftliche Maklerverbund Vema und der Maklerpool BCA haben beschlossen, strategisch zusammenzuarbeiten. Wie die Unternehmen mitteilen, wollen sie „ausgewählte Leistungsbausteine“ des jeweiligen anderen nutzen, um den eigenen Markt zu erweitern. Losgehen soll es im vierten Quartal in diesem Jahr. Im kommenden Jahr sollen weitere Projekte hinzukommen.

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Wie läuft es konkret? Die BCA öffnet zusammen mit der BFV Bank für Vermögen die Investmentangebote für die Vema-Makler. Die können somit die Anlagesoftware Diva plus Nachhaltigkeitsabfrage (ESG-Strecke) und Depot-Berichte nutzen. Gleiches gilt für die Vermögensverwaltung Private Investing und die digitale Investmentstrecke für Neu- und Bestandskunden „Der Investment Shop“. Bislang hatte man das Feld der Investmentfonds noch nicht beackert.

Im Gegenzug können BCA-Makler, die bestimmte von der Vema festgelegte wirtschaftliche und unternehmerische Kriterien erfüllen, auf bestimmte Angebote der Vema zugreifen. Zum Beispiel: Deckungskonzepte über Tools, selbst programmierte Rechner für alle gängigen Gewerbesparten oder eine eigene Ausschreibungsplattform.

Hinweis: In der ursprüngliche Fassung des Artikels hieß es im letzten Absatz nicht korrekt: „Im Gegenzug können bereits an die Vema angeschlossene BCA-Makler …“. Wir haben den Fehler korrigiert.

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Andreas Harms

Andreas Harms schreibt seit 2005 als Journalist über Themen aus der Finanzwelt. Seit Januar 2022 ist er Redakteur bei der Pfefferminzia Medien GmbH.

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