- Von Redaktion
- 21.01.2020 um 12:59
Ergänzung durch Sebastian Heithoff:
Die oben genannten Themen gelten vorrangig für Facebook. Aber auch für eine Kommunikation auf Instagram oder einem anderen Netzwerk sind sie anzuwenden. Wer professionell agieren will, hat seine Themen, einen Plan und klare Zuständigkeiten. Dazu noch die eigene Story und ein Bewusstsein darüber, worum es in der Kommunikation gehen soll. Dann sind schon eine Menge Dinge auf der positiven Seite vermerkt.
Tatsächlich entscheidet zu einem gewissen Grad auch die Professionalität des Bildmaterials über das Ankommen bei der Zielgruppe, wobei das nicht immer so sein muss. Wenn jedoch Wiedererkennungswerte vorhanden sind, hilft das enorm – egal, ob es jetzt die gleichen Gesichter sind, oder ob wir ein wiederkehrendes Logo, einen einheitlichen Filter oder Accessoires in ein und derselben Farbe auf unseren Bildern haben.
Die sozialen Medien sind heute übervoll von Inhalten. Unsere sollten deshalb nicht nur gut sein, sondern auch zur Interaktion anregen. Je höher die Interaktion, desto größer die Verbreitung.
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