© Screenshot Standard Life
  • Von Redaktion
  • 22.01.2018 um 10:10
artikel drucken artikel drucken
lesedauer Lesedauer: ca. 00:40 Min

Wie gut kennen Berater ihre Kunden eigentlich? Und wie können sie die bestehenden Lücken in der Beratung schließen und neue Kunden für sich gewinnen? Das erläutert Bernd Ankenbrand, Professor an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt, in einem Interview mit dem N-TV-Moderator Andreas Franik auf dem Parket der Frankfurter Börse.

Obwohl die gesetzliche Rente nicht ausreichen wird, verdrängen viele Menschen die Wichtigkeit der privaten Altersvorsorge. Hinzu kommt, dass Berater und Kunden teilweise sehr unterschiedliche Meinungen haben, wenn es um Kriterien für eine sinnvolle Altersvorsorge geht.

In seiner Arbeit beschäftigt sich Bernd Ankenbrand mit der Sinnökonomie und der Frage, wie das Verhalten der Menschen ihre ökonomischen Entscheidungen beeinflusst. In seiner aktuellen Studie untersuchte er, was Kunden bei der Altersvorsorge wichtig ist, und was Berater glauben, dass ihren Kunden wichtig ist. Dabei kam Ankenbrand zum Fazit, dass Berater und Kunde teilweise stark voneinander abweichende Maßstäbe anlegen, wenn es um die Bewertung der privaten Altersvorsorge und den damit verbundenen Dienstleistungen geht.

Welche konkreten Handlungsempfehlungen können daraus abgeleitet werden? Das erläutert Bernd Ankenbrand in seinem Vortrag auf dem Fonds Kongress in Mannheim. Der Vortrag findet am 25. Januar um 12:30 Uhr in Saal 7 statt.

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

Pfefferminzia Logo rgb
Suche
Close this search box.
Zuletzt hinzugefügt
Wie die Zukunft der bAV aussieht
Handelsblatt Jahrestagung bAV 2024

Wie die Zukunft der bAV aussieht

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden
AfW-Vermittlerbarometer: Nachhaltigkeit

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden

Zuletzt hinzugefügt
„Ich stelle eine echte Verbindung zu meinen Kunden her“
Interview-Reihe „Auf dem Weg zum Unternehmer“

„Ich stelle eine echte Verbindung zu meinen Kunden her“

„Mein Schweinehund ist einfach ein bisschen kleiner“
Interview-Reihe „Auf dem Weg zum Unternehmer“

„Mein Schweinehund ist einfach ein bisschen kleiner“

Skip to content