Eine Seniorin zählt Münzen in ihrem Portemonnaie: Immer wieder kommt es bei der Altersvorsorge-Beratung zu dubiosen Empfehlungen. © dpa/picture alliance
  • Von Redaktion
  • 09.09.2016 um 11:20
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Das Landgericht Traunstein hat einen Finanzvermittler zu Schadenersatz in Höhe von rund 17.600 Euro plus Zinsen verknackt. Der Vermittler hatte einem 59-jährigen Kunden empfohlen, zwei Lebensversicherungen zu kündigen und das Geld für die Altersvorsorge in einen Private-Equity-Fonds zu investieren. Prospekte, Dokumentation und die Aufklärung über ein mögliches Totalverlustrisiko unterschlug er dabei.

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