Versicherungsmakler, Software-Spezialist und Zahlenfreund Mario Strehl © privat
  • Von Mario Strehl
  • 05.07.2023 um 16:15
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Die Deutsche Rentenversicherung hat mit der digitalen Rentenübersicht losgelegt. Ist das der große Wurf? Hilft das den Menschen? Unser Kolumnist, der Versicherungsmakler Mario Strehl, wühlt sich im Selbstversuch durch das System – und zieht dann ein bitteres Fazit. Er weiß aber auch, wie es besser geht.

Ebenso wie über die weitere Lebensplanung bis zum Rentenbeginn.

Abschließend bespricht man Inflation, Förderwünsche und -möglichkeiten, Renditeerwartungen und -potenziale, Risikobereitschaft und sonstige Rahmenbedingungen, wie Lebenserwartung, potenzielle Pflegekosten, abzulösende Hypotheken oder die Thematik des Vererbens oder Schenkens.

Daraus ergibt sich ein Kapital- beziehungsweise Rentenbedarf für die Rentenphase.

Und aus Status Quo, verbleibender Zeit und Renditebeispielen errechnen sich dann mathematisch monatliche oder einmalige Beiträge zum Sparen inklusive Förderungen und abzüglich Steuern oder Sozialabgaben.

Vernünftige Übersicht über Alterseinkünfte (Quelle: VorsorgeInventur)
Vernünftige Übersicht über Alterseinkünfte (Quelle: VorsorgeInventur)

In unserer Software VorsorgeInventur stellen wir dies mit der Rentenzielplanung, der Versorgungsbilanz und dem Altersvorsorgekonzept übersichtlich für Kunden dar.

Mit der urheberrechtlich geschützten Darstellung aller Renteneinkünfte inklusive der zugehörigen steuerlichen und sozialversicherungsrechtlichen Abzüge als „Gehaltsabrechnung“ erhält der Kunde die Übersicht „Renteneinkommen“ und hat damit schon heute seine persönliche digitale Rentenübersicht mit Ausweis des Nettoeinkommens im Rentenalter und auf Wunsch mit Inflationsdarstellung. Das versteht jede Arbeitnehmerin oder jeder Arbeitnehmer.

Zuverlässig, vollständig, aktuell, digital und auf die Zukunft ausgerichtet – ausgestellt von seiner Beraterin oder seinem Berater des Vertrauens.

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Mario Strehl

Mario Strehl begann 1995 als Quereinsteiger in den Finanzvertrieb. Parallel dazu ließ er sich zum Finanzwirt ausbilden. Heute ist er außerdem Ruhestandsplaner und stellt Software für Berater und Vermittler her und unterrichtet diese auch darin.

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