Pfefferminzia Logo rgb
Qonto-Gründer Alexandre Prot (rechts) und Steve Anavi © Qonto / Pauline Heinrich
  • Von Andreas Harms
  • 22.02.2022 um 14:22
artikel drucken artikel drucken
lesedauer Lesedauer: ca. 00:25 Min

Es gibt eine weitere Kooperation aus dem Reich der Fintechs zu vermelden. Diesmal machen eine bayerische Versicherungsplattform und eine französische Bank gemeinsame Sache.

Der Münchner Online-Versicherungsvermittler InsureQ arbeitet mit der französischen Online-Bank Qonto zusammen. Qonto bietet somit künftig seinen Kunden Versicherungen von der InsureQ-Plattform an. Beide Häuser haben sich auf dieselbe Ziel-Kundengruppe spezialisiert: kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU), Selbstständige und Freiberufler.

Die Unternehmen wollen damit das Thema Bancassurance, also Versicherungsvertrieb über Banken, weiter in die digitale Welt bringen. Einerseits soll es ohnehin schnell und einfach sein, ein Konto zu eröffnen beziehungsweise eine geeignete Versicherung zu finden. Andererseits wollen sie sämtliche Produkte mithilfe von Daten und einigem Technikfeinschliff mit Automatismen und zusätzlichen Services versehen und so weiterentwickeln.

autorAutor
Andreas

Andreas Harms

Andreas Harms schreibt seit 2005 als Journalist über Themen aus der Finanzwelt. Seit Januar 2022 ist er Redakteur bei der Pfefferminzia Medien GmbH.

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

Pfefferminzia Logo rgb
Suche
Close this search box.
Zuletzt hinzugefügt
Zuletzt hinzugefügt
Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden
AfW-Vermittlerbarometer: Nachhaltigkeit

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden

Die besten Maßnahmen, mit denen Versicherer Maklern helfen
OMGV Award für Maklerunterstützung 2023

Die besten Maßnahmen, mit denen Versicherer Maklern helfen

Zuletzt hinzugefügt
„Schätze das Geld, als wäre es ein guter Freund“
Interview-Reihe „Auf dem Weg zum Unternehmer“

„Schätze das Geld, als wäre es ein guter Freund“

„In fünf Jahren sterben Online-Abschlussstrecken aus“
„Lass mal reden“ mit Ralf Pispers, Personal Business Machine (PBM)

„In fünf Jahren sterben Online-Abschlussstrecken aus“

Skip to content