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  • 29.07.2013 um 15:42
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Aon will näher an die Kunden rücken. Dafür tritt die Zentrale in Hamburg Kompetenzen an ihre regionalen Niederlassungen ab. Sie sollen Schäden künftig in eigener Regie bearbeiten dürfen. Und somit näher an den Kunden und ihren Wünschen sein. Etwa mit mehr Service und kürzeren Bearbeitungszeiten. Dies ist jedoch nur Teil einer völlig neuen Struktur, mit der Aon weiter wachsen will.

So soll die fachliche Expertise in einem Broking Center gebündelt werden, direkt verzahnt mit dem weltweiten Broking Center in London. Nicht nur soll hier gesammeltes Wissen direkt den Kunden zugutekommen. Über den direkten Draht in die britische Hauptstadt können vielmehr zu jedem Thema auch die besten Experten ins Boot geholt werden.

Neue Risikokonzepte

Teil des deutschen Broking Centers wird eine neue Einheit aus Schadenexperten sein. Diese Kompetenz will Aon künftig Firmenkunden direkt anbieten. Einige davon könnten Schäden nicht selbst regulieren oder wollten diese Aufgabe abgeben. Der Direktmakler Aon verfüge hier mit mehr als 100 Mitarbeitern über ein Alleinstellungsmerkmal am deutschen Markt, so das Unternehmen.

Eine neue Geschäftseinheit „Strategy & Innovation“ schließlich soll neue Konzepte für das Risikomanagement entwickeln. Und ebenso langfristig wie strategisch zu Risiken beraten. An der Spitze dieser neuen Einheit steht Jörg Bechert (53), seit vielen Jahren schon für Aon tätig. Neue Wachstumsimpulse im Geschäft mit privaten Kunden verspricht sich der Makler von Wouter Goudswaard (36). Er ist in diesem Segment für Aon schon seit neun Jahren national und international aktiv.

Ausbau der Geschäftsführung

Um die neue Struktur auf die Beine stellen zu können, baut Aon die Geschäftsführung aus. Zu Geschäftsführer Onno Janssen stößt Hartmuth Kremer-Jensen (51) als Chief Broking Officer (CBO) für den Kontakt zu den Produktgebern. Er wird auch das Segment Vertrieb/Global Accounts leiten. Und für die Industrie und den Mittelstand zeichnet ab sofort Frank Büchter (41) als Chief Commercial Officer (CCO) verantwortlich.

Fester Bestandteil der neuen Managementstruktur wird ein Leadership-Team aus 25 Führungskräften sein. Es bündelt Kompetenzen, soll Marktentwicklungen erkennen und daraus strategische Initiativen für den Direktmakler entwickeln.

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