V.l.n.r.: Finanzminister Christian Lindner, Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (beide FDP) und Moderatorin Carola Ferstl bei der Startveranstaltung Aufbruch finanzielle Bildung am 23. März 2023 in Berlin © picture alliance / Flashpic | Jens Krick
- Von Andreas Harms
- 24.04.2023 um 14:48
Hier sind die Antworten zu den Finanzfragen der Bafin (Anteil korrekter Antworten in Prozent in Klammern)
- Hohe Inflation bedeutet, dass die Lebenshaltungskosten rasch steigen. Richtig (97 Prozent)
- Angenommen, Sie leihen einem Freund abends 25 Euro und er gibt Ihnen am nächsten Tag 25 Euro zurück. Wie viele Zinsen hat er auf diesen Kredit gezahlt? Keine (94 Prozent)
- In einem Jahr bekommen Sie 1.000 Euro ausgezahlt und die Inflationsrate beträgt konstant 3%. Können Sie sich nach diesem Jahr mit diesen 1.000 Euro mehr, genauso viel oder weniger kaufen, als Sie es heute können? Weniger (91 Prozent)
- Persönliche Daten, die ich ins Internet stelle, können dazu verwendet werden, mir gezielt personalisierte Werbung oder finanzielle Angebote zu unterbreiten. Richtig (90 Prozent)
- Normalerweise lässt sich das Anlagerisiko am Aktienmarkt verringern, indem man eine Vielzahl verschiedener Aktien kauft. Richtig (85 Prozent)
- Eine Geldanlage mit hoher Rendite ist wahrscheinlich sehr risikoreich. Richtig (85 Prozent)
- Sie legen 100 Euro auf einem gebührenfreien Sparkonto mit einem garantierten Zinssatz von 2 Prozent pro Jahr an. Wie hoch wäre der Kontostand einschließlich Zinsen am Ende des ersten Jahres? 102 Euro (82 Prozent)
- Wie hoch wäre der Kontostand nach fünf Jahren, wenn der Zins am Ende jedes Jahres angespart würde? Das Konto ist gebühren-/steuerfrei. 110,41 Euro (74 Prozent)
- Kryptowährungen sind genau wie Banknoten und Münzen gesetzliche Zahlungsmittel. Falsch (66 Prozent)
- Damit ein digitaler Finanzvertrag rechtskräftig ist, muss man ihn zusätzlich auf Papier unterzeichnen. Falsch (45 Prozent)
Mehr Informationen zur Studie finden Sie hier.
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