- Von Andreas Harms
- 04.04.2023 um 16:32
Die Zinswende, verursacht durch die hohe Inflation beschäftigt die an die Dela Lebensversicherungen angeschlossenen Versicherungsmakler und -vermittler ganz besonders stark. Das geht aus einer Studie hervor, für die das Analyse- und Beratungshaus Assekurata im Auftrag der Dela mehr als 200 Makler und Vermittler befragte.
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Dabei erwiesen sich drei Punkte beziehungsweise Umstände als besonders einflussreich auf Geschäft und Vertrieb mit und von Versicherungen:
- gesamtwirtschaftliche Veränderungen wie Zinsumfeld und Inflation (48 Prozent)
- gesellschaftliche Veränderungen wie demografischer Wandel und Kundenverhalten (47 Prozent)
- technische Veränderungen wie Digitalisierung und neue Kommunikationsmedien (40 Prozent)
Neben diesen Aspekten bewerteten die Befragten auch, was für ihr Geschäft gut und was schlecht ist. Die größte Gefahr sehen 57 Prozent in der Regulatorik. Weiterhin empfinden 45 Prozent die bereits erwähnte Inflation als gefährlich. Bei den Zinsen hingegen sind es nur 24 Prozent. Knapp jeder zweite Befragte (45 Prozent) steht der Sache neutral gegenüber.
Eher wohlwollend betrachten die Makler und Vermittler hingegen den technischen Fortschritt. 49 Prozent betrachten Digitaltechnik und ihren Einfluss auf Abläufe zwischen ihnen und den Versicherern als Chance. Gefahr sehen dadurch nur 7 Prozent herannahen.
Und zu guter Letzt wollte die Dela auch wissen, wie sie selbst bei den Versicherungsprofis so ankommt. Auch daraus ein paar Schwerpunkte:
- 58 Prozent finden das Preis-Leistungs-Verhältnis der Dela aktiv Leben Risikolebensversicherung „sehr gut“, weitere 39 Prozent „gut“
- den Leistungsumfang der Dela sorgenfrei Leben Sterbegeldversicherung bewerten 96 Prozent ebenfalls als „sehr gut“ oder „gut“
- die Policierungsdauer finden 59 Prozent „sehr gut“
- 51 Prozent sagen, dass die Dela Anträge „sehr gut“ bearbeitet
- das Partner-Portal der Dela kommt bei 73 Prozent der Befragten „sehr gut“ oder „gut“ an
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