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  • Von Juliana Demski
  • 04.07.2017 um 15:45
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Die Versicherungsbranche wird schrittweise durchdigitalisiert – jetzt haben auch die Basler Versicherungen den nächsten Schritt unternommen: Das Unternehmen hat einen neuen Vertriebskanal gestartet, durch den Privatkunden und bald auch Berater Zugang zu der neuen Robo-Technologie der Deutschen Asset Management erhalten. Die Hintergründe gibt es hier.

Die Digitalisierung ist auch in der Versicherungsbranche zu spüren. Als nach eigenen Angaben erstes Finanzunternehmen setzt die Basler Versicherung die neu entwickelte Robo-Technologie der Deutschen Asset Management (Deutsche AM) ein. Über einen neuen Vertriebskanal können Privatkunden nun eine digitale Vermögensberatung erhalten. „Baloise Monviso“ heißt die neue Plattform, bei der das Schweizer Mutterhaus der Basler – die Baloise Group – Pate stand. 

Der Kunde kann seit Montag eine nach eigenen Wünschen angepasste fondsbasierte Vermögensanlage abschließen. Bereits ab einem Anlagebetrag von 400 Euro oder einer monatlichen Sparrate von 50 Euro kann es losgehen.

Die Basler ist zuständig für den Vertrieb, während die Deutsche AM sich um das Portfoliomanagement kümmert. Das Multi-Asset-Team der Deutschen AM steuert fortan dann auch die Anlagen. 

Und welche Anlagen gibt es?

Zum Anlageuniversum gehören neben aktiv und passiv verwalteten Fonds der Deutschen AM auch Fonds der Baloise Asset Management sowie von weiteren Fondsgesellschaften.

Bis Ende 2017 soll dieses Angebot noch erweitert werden: Dann sollen auch Berater der Basler Zugang zu der Robo-Technologie haben.

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Juliana

Juliana Demski

Juliana Demski gehörte dem Pfeffi-Team seit 2016 an. Sie war Redakteurin und Social-Media-Managerin bei Pfefferminzia. Das Unternehmen hat sie im Januar 2024 verlassen.

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