- Von Redaktion
- 04.01.2018 um 11:38
Welchen Vorteil hat das?
Horst-Ulrich Stolzenberg: Der Kunde hat dadurch die Gewissheit, immer gut abgesichert zu sein und der Makler wird seiner Sachwalter-Rolle gerecht, ohne das Produkt immer wieder überprüfen zu müssen.
War das etwas, das sich Makler in Ihren Befragungen gewünscht haben?
Stolzenberg: Unbedingt, ja. Der Wunsch des Maklers ist es, dass Sie ihm möglichst viel Adjustierungsaufwand abnehmen. Dass er dem Produkt nicht ständig hinterherarbeiten muss. Aus dem gleichen Grund arbeiten wir auch mit mehreren Risikoträgern zusammen. Wenn einer nach fünf Jahren auf die Idee kommt, an der Preisschraube zu drehen, und seine Marge zu erhöhen, oder wenn etwa die Schadenregulierung nicht mehr zügig gelingt, dann können wir den Risikoträger im Hintergrund austauschen, ohne dass Kunde oder Makler Arbeit damit haben.
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