Die Teilnehmer des Pfefferminzia-Interviews von links nach rechts: Domcura-Vorstand Rainer Brand, Pfefferminzia-Chefredakteurin Karen Schmidt, die Domcura-Vorstände Uwe Schumacher und Horst-Ulrich Stolzenberg und Pfefferminzia-Geschäftsführer Matthias Heß. © Rüdiger Glahs
  • Von Redaktion
  • 04.01.2018 um 11:38
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Vor zwei Jahren ist der Assekuradeur Domcura Teil der MLP Gruppe geworden. Was hat sich dadurch geändert? Und was bietet das grundlegend überarbeitet Einfamilienhauskonzept nun an Neuerungen? Das haben wir die Domcura-Vorstände Uwe Schumacher, Rainer Brand und Horst-Ulrich Stolzenberg gefragt.

Welchen Vorteil hat das?

Horst-Ulrich Stolzenberg: Der Kunde hat dadurch die Gewissheit, immer gut abgesichert zu sein und der Makler wird seiner Sachwalter-Rolle gerecht, ohne das Produkt immer wieder überprüfen zu müssen.

Domcura-Vorstand Horst-Ulrich Stolzenberg  © Rüdiger Glahs

War das etwas, das sich Makler in Ihren Befragungen gewünscht haben?

Stolzenberg: Unbedingt, ja. Der Wunsch des Maklers ist es, dass Sie ihm möglichst viel Adjustierungsaufwand abnehmen. Dass er dem Produkt nicht ständig hinterherarbeiten muss. Aus dem gleichen Grund arbeiten wir auch mit mehreren Risikoträgern zusammen. Wenn einer nach fünf Jahren auf die Idee kommt, an der Preisschraube zu drehen, und seine Marge zu erhöhen, oder wenn etwa die Schadenregulierung nicht mehr zügig gelingt, dann können wir den Risikoträger im Hintergrund austauschen, ohne dass Kunde oder Makler Arbeit damit haben.

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