Eine ausführliche Bestandsaufnahme beim Beratungsgespräch zahlt sich für Makler später aus. © Panthermedia
  • Von Manila Klafack
  • 22.03.2017 um 08:00
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lesedauer Lesedauer: ca. 02:15 Min

Das digitale Büro streben immer mehr Berater an, damit ihre Geschäftsprozesse effizienter werden. Unabdingbare Voraussetzung dafür sind jedoch gut gepflegte und verwaltete Kundendaten.

Um das Potenzial der Bestandskunden zu nutzen, empfiehlt Schmidt dem Makler das Nachfassen bei seinen Kunden: „Vor dem Hintergrund der Kundenbindung ist es ratsam, dass der Makler das persönlich übernimmt oder einen seiner Kundenberater nachfragen lässt.“ Zwar bieten auch professionelle Interviewer diese Dienstleistungen an, aber zum einen sind viele Kunden berechtigterweise skeptisch, Fremden ihre Daten mitzuteilen, und zum anderen kann sich bei einem Telefonat eventuell ein aktueller Bedarf herausstellen.

Eine Lösung liefert das Angebot der Finet mit ihrem kostenfreien Customer-Relationship-Management-System FiRST. „Uns war und ist bei der Entwicklung wichtig, dass die tägliche Arbeit zwischen den Beratern, der Finet, den Gesellschaften sowie den Endkunden optimiert wird“, sagt Stefan Klapproth, zuständig für die Partnerbetreuung Nord bei der Finet AG.

Makler bekommen Sonderkonditionen

„Zudem stellt FiRST alle Prozesse über das webbasierte Partnerportal zur Verfügung und ist die zentrale Kundenverwaltung mit Schnittstellen zu Softfair und dem Gschwind Finanzplaner“, so Klapproth weiter. Finet-Partner können außerdem die Expertenhomepage ebenso wie weitere Analysetools von Fi.lux, Morgen & Morgen sowie Finanzportal 24 zu Sonderkonditionen nutzen.

Auch hier sind aktuelle und vollständige Daten notwendig. Stefan Klapproth: „Andersherum bedeutet Datenpflege aber auch das Bereitstellen aller Kundendokumente von unserer Seite aus. Wir legen diese Belege direkt beim Kunden beziehungsweise dem Vertrag ab und informieren unseren Partner per E-Mail.“

Zuverlässige Partner sind wichtig

Für Unternehmensberater und Coach Peter Schmidt führt aus Kostengründen oft kein Weg an der Nutzung der Systeme eines zuverlässigen Partners vorbei: „Dann kann sich der Makler endlich wieder auf das Wesentliches konzentrieren – die richtige Beratung, die regelmäßig überprüft und aktualisiert wird. Und Cross-Selling bei Versicherungen geht dann ganz von allein.“

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Manila Klafack

Manila Klafack war bis März 2024 Redakteurin bei Pfefferminzia. Nach Studium und redaktioneller Ausbildung verantwortete sie zuvor in verschiedenen mittelständischen Unternehmen den Bereich der Öffentlichkeitsarbeit.

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