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- 26.04.2018 um 20:35
Cyber-Schutz
Fast täglich gibt es inzwischen Berichte über neue IT-Sicherheitslücken, Hackerangriffe & Co. Und auch, wenn Internet-Nutzer ihren Computer mit Antiviren-Software, Firewalls und Ähnlichem ausstatten, kann es Einfallstore für Hacker geben. „Mit Abschluss eines Zusatzbausteins für Internet-Risiken kann man sich wirkungsvoll gegen die immer größer werdenden Risiken, die beim Surfen bestehen, wirkungsvoll absichern“, sagt Janitos-Mann Oeßwein.
Bei Janitos heißt der entsprechende Baustein „Online-Schutz“ und bietet Kunden vor allem Assistance-Leistungen im Ernstfall. Wenn es zum Beispiel darum geht, das Internet nach widerrechtlich geposteten Filmen, Bildern oder Texten zu durchforsten, Seitenbetreiber und Suchmaschinen aufzufordern, die Daten zu entfernen und adäquat auf Rechtsverstöße und Betrugsversuche zu reagieren, dann hilft die Janitos dabei.
Beratung vom Anwalt
Wenn juristisch relevante Bereiche tangiert werden, kann der Kunde auf eine telefonische Erstberatung bei einem spezialisierten Rechtsanwalt zurückgreifen. Bis zu 5.000 Euro und drei Fälle pro Jahr sind dabei abgedeckt.
Oft sehen diese Cyber-Bausteine auch Entschädigungsleistungen für Kunden vor, die Betrugsopfer von Online-Händlern oder Phishing-Mails geworden sind. „Verschafft sich ein Online-Gangster beispielsweise Zugang zum Amazon-Account eines Kunden und kauft sich dort eine Stereoanlage, übernimmt der Versicherer den Schaden“, sagt NV-Experte Eike Cornelius.
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