©
  • Von Redaktion
  • 26.11.2014 um 15:43
artikel drucken artikel drucken
lesedauer Lesedauer: ca. 00:40 Min

Durch das LVRG geht der Trend weg von der Abschlussprovision hin zur laufenden Vergütung. Für viele freie Vertriebler bedeutet das sinkende Einnahmen. In die Ausschließlichkeit zu wechseln, ist für viele Makler trotzdem keine Option.

Das zeigt eine Umfrage des Portals Procontra  unter 300 Maklern. Das Umfrage-Ergebnis ist eindeutig: 74 Prozent der Makler wollen nicht in die Ausschließlichkeit wechseln. 12 Prozent sind zögerlich, sagen aber eher nicht und 9 Prozent haben über einen Wechsel nachgedacht, sich aber dagegen entschieden. Ernsthaft an einem Wechsel interessiert sind gerade mal 3 Prozent. Sie warten nur noch auf das richtige Angebot.

Dass die Arbeit als Ausschließlichkeitsvertreter einfacher und sicherer ist, ist den befragten Maklern klar. Ihre Gründe, das Geschäftsmodell nicht zu wechseln, sind dennoch nachvollziehbar: 23 Prozent der Befragten schätzen es einfach, frei zu sein. 22 Prozent kommen aus der Ausschließlichkeit und wollen nicht wieder zurück. 17 Prozent befürchten, als abhängiger Vertreter nicht mehr im Sinne des Kunden beraten zu können. Und 11 Prozent wollen sich von Versicherern keine Umsatzvorgaben machen lassen.

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

Pfefferminzia Logo rgb
Suche
Close this search box.
Zuletzt hinzugefügt
Wie die Zukunft der bAV aussieht
Handelsblatt Jahrestagung bAV 2024

Wie die Zukunft der bAV aussieht

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden
AfW-Vermittlerbarometer: Nachhaltigkeit

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden

Zuletzt hinzugefügt
„Ich stelle eine echte Verbindung zu meinen Kunden her“
Interview-Reihe „Auf dem Weg zum Unternehmer“

„Ich stelle eine echte Verbindung zu meinen Kunden her“

„Mein Schweinehund ist einfach ein bisschen kleiner“
Interview-Reihe „Auf dem Weg zum Unternehmer“

„Mein Schweinehund ist einfach ein bisschen kleiner“

Skip to content