- Von Redaktion
- 19.11.2014 um 17:43
Das Portal Versicherungswirtschaft heute hat Thomas Ötinger, Chef der Agentur Marcapo, gefragt, wie Makler zur lokalen Marke werden. „Eine klare Positionierung bezüglich der Leistungen zu definierten Risikothemen, eine klar definierte Zielgruppe und Kommunikationsmaßnahmen“, ist Ötingers Antwort.
Das bedeutet, dass der Außenauftritt des Maklers – also Bilder, Unterschrift, Texte und Logo – aufeinander abgestimmt sein muss. Wenn sich hier ein klares Bild für den Kunden ergibt, ist der erste Schritt getan. Nun kann der Makler mit Wiedererkennungseffekt kommunizieren. Unerlässlich dafür – die Social-Media-Strategie.
„Soziale Netzwerke spielen mittlerweile schon eine sehr große Rolle, gerade Facebook im B2C-Bereich und Xing im B2B-Bereich“, so Ötinger weiter. Branchennews, neue Gesetze oder neue Produkte seien Themen, die über die Netzwerke laufen könnten. Aber auch aufmerksame Gesten gegenüber den Kunden, wie Rosen am Valentinstag oder Glühwein zur Weihnachtszeit, schärfen nicht nur das Profil des Maklers, sondern verschaffen ihm auch ohne offiziellen Termin einen Kontakt zum Kunden.
Allerdings, so mahnt Ötinger, dienen soziale Netzwerke lediglich der Kontaktpflege. Das eigentliche Geschäft jedoch, müssten Makler offline machen.
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