- Von Redaktion
- 27.03.2015 um 12:03
Mit einer professionell durchdachten Wiedervorlage können Makler ihr zukünftiges Geschäft forcieren, schreibt Steffen Ritter im Versicherungsjournal. Erfolgreiche Makler würden das schon längst tun. Alle Infos, die sie in Kundengesprächen sammeln, klopfen sie daraufhin ab, ob sich aus ihnen Geschäftschancen ergeben könnten. Wenn ja, dann nehmen sie die Infos in die eigene Wiedervorlage auf.
Ob das Wissen in Karteikarten oder auf dem PC festgehalten wird, sei dabei egal. Hauptsache ist, dass der Makler sich regelmäßig Notizen macht und wenn vorhanden, auch seine Mitarbeiter dazu anhält. Gehen keine Informationen mehr verloren, dann könnten Makler ohne Stress neues Geschäft platzieren, schreibt Ritter weiter. Was dann noch fehle? Termine machen!
Beispiele, die laut Ritter in die Wiedervorlage gehören:
• Fremdverträge und ihre Ablauffristen
• wichtige Lebensabschnitte des Kunden
• bereits feststehende berufliche Veränderungen
• regelmäßige Jahresdurchsprachen mit Gewerbe- oder Industriekunden
• fest geplante Check-ups und Beratungsgespräche
Ritters Gedanke hinter der Wiedervorlage: „In dem Moment, in dem ein Kunde spürt, dass er bei einem Berater wirklich in dauerhaft besten und zu 100 Prozent verlässlichen Händen ist, wird er keine Entscheidung ohne den Vermittler treffen. Hier liegt der Unterschied zwischen Beratern, die nur für Abschlüsse da sind, und Beratern, die auch danach professionell Begleitung bieten.“
0 Kommentare
- anmelden
- registrieren
kommentieren