Die Börse in Frankfurt: Vorerst sagte die Deutsche Familienversicherung ihre Börsenpläne ab. © dpa/picture alliance
  • Von Juliana Demski
  • 12.11.2018 um 10:51
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Der 14. November sollte eigentlich der Tag sein, an dem die Deutsche Familienversicherung an die Börse geht. Die Ziele: Expansion ins europäische Ausland, neue Produktinvestitionen und Wachstum. Doch daraus wird vorerst nichts. Die Details lesen Sie hier.

Der eigentlich für den 14. November angesetzte Börsengang der Deutschen Familienversicherung (DFV) ist vorerst abgesagt. Grund dafür ist laut einer aktuellen Ad-hoc-Mitteilung das derzeit schwierige Kapitalmarktumfeld. Für diesen Schritt habe sich die DFV gemeinsam mit ihren Aktionären entschieden.

Eigentlich hatte das Unternehmen mit einem Platzierungsvolumen von zwischen 68 und 92 Millionen Euro gerechnet, wie es in einer Pressemitteilung hieß. Davon hätten zwischen 59 und 79 Millionen Euro als Bruttoemissionserlös an die Gesellschaft zufließen sollen. 

Noch bleibt aber unklar, wann der Versicherer seine Pläne nun stattdessen umsetzen will.

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Juliana Demski

Juliana Demski gehörte dem Pfeffi-Team seit 2016 an. Sie war Redakteurin und Social-Media-Managerin bei Pfefferminzia. Das Unternehmen hat sie im Januar 2024 verlassen.

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