- Von Redaktion
- 08.02.2022 um 16:05
Sobald diese Dinge etabliert sind, ist es an der Zeit, Mitarbeitende in einzelne Schritte der Kundenbetreuung einzubeziehen. Denkbar ist, dass sie die Qualifizierung von Neu- und Bestandskunden für bestimmte Produkte vornehmen und basierend darauf Beratungstermine mit den Experten im Unternehmen vereinbaren. An diesem Punkt sind die Abläufe im Betrieb bereits straffer und effizienter organisiert. Zeit also, den nächsten Meilenstein in Angriff zu nehmen: die Umsatzsteigerung.
Effiziente Strukturen bringen mehr Umsatz
Ist der Betrieb erst einmal auf Wirtschaftlichkeit ausgerichtet aufgestellt, ergibt sich das Umsatz-Plus fast von allein. Denn die Geschäftsleitung hat nun ausreichend Zeit, sich geldwerten Tätigkeiten zu widmen. Die nötige Vorarbeit und die Nachbereitung erledigen Angestellte. Wichtig ist, am Ball zu bleiben und das neue System konsequent umzusetzen.
Hauptaufgabe der Geschäftsführung ist es jetzt, das große Ganze im Blick zu behalten, Abschlüsse zu machen und gegebenenfalls für ausreichend Neukunden zu sorgen.
Übrigens muss die Beratung nicht komplett auf online umgestellt werden. Auch hybride Modelle sind denkbar und tragen dazu bei, die Prozesse effizienter zu gestalten. Grundsätzlich gilt: Wer unternehmerisch in einer Welt bestehen will, die sich rasant weiterentwickelt, darf die Veränderung nicht scheuen.
Über den Autor
Jan Helmut Hönle ist Gründer und Geschäftsführer der Hönle.training GmbH – Die Deutsche Akademie für Video- und Online-Beratung. Seit 2009 ist er als Motivator, Redner und Umsetzungs-Coach für Video- und Online-Beratung aktiv. Außerdem hat er das Buch „Online beraten und verkaufen“ (Springer-Gabler Verlag) geschrieben.
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