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Die EU-Richtlinie zum Versicherungsvertrieb (IDD) soll bis Februar 2018 in nationales Recht umgesetzt werden. Die Folgen für die Versicherungsbranche sind kaum abzusehen – auch für die Finanzaufsicht Bafin nicht. Doch immerhin sagen die Aufseher schon jetzt einen „erheblichen Mehraufwand für alle Beteiligten“ voraus. mehr

Immer wieder sprechen sich Verbraucherschützer für eine Abschaffung der Provisionsberatung und eine Etablierung der Honorarberatung aus. Ein Argument: Die gezahlten Provisionen würden sich auf die Rendite der Versicherungsverträge auswirken. Versicherungsmakler Hubert Gierhartz tritt in seinem Kommentar den Gegenbeweis an. mehr

Kunden der Gothaer im Bereich der Krankheitskostenvoll- und Ergänzungsversicherungen können nun neue Angebote im Vergleichsrechner nutzen. Unter anderem ist es jetzt möglich, vollkommen digitale Anträge zu stellen und diese dann auch auf einem Smartphone oder Tablet zu unterschreiben. mehr

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Die Münchner Verein Versicherungsgruppe hat einen neuen Bereichsleiter Bankenvertrieb, und es gibt Veränderungen in den Vorständen der Allianz Leben, der DEVK und der VPV. mehr

Ab dem Jahreswechsel stehen Vermittler von Vermögensanlagen im Zweitmarktgeschäft sowie Vermittler von Direktinvestments vor erheblichen Herausforderungen. Grund hierfür ist das erste Finanzmarktnovellierungsgesetz, das ab 2017 greift. Welche Folgen das Gesetz auf die Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung der betroffenen Vermittler hat, erläutert die Hans John Versicherungsmakler GmbH. mehr

Beim Entwurf zum IDD-Umsetzungsgesetz geht es nicht um Verbraucherschutz, es geht um Marktbereinigung. Dieser Ansicht ist Versicherungsmakler Matthias Helberg. Käme das Gesetz in seiner jetzigen Form würden „etliche Kolleginnen und Kollegen vermutlich über kurz oder lang ihre Betriebe aufgeben, ihren Status ändern“. Warum? Das lesen Sie hier. mehr

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Die Digitalisierung hat in den vergangenen Jahren so einiges verändert – so auch die Versicherungsbranche. Trotz Apps und Co. wünscht sich gut jeder zweite Versicherte in Zukunft eine persönliche Beratung beim Vermittler oder bei sich zu Hause. Die neuen, digitalen Möglichkeiten sind dagegen bisher eher weniger beliebt, zeigt eine aktuelle Umfrage. mehr

Die sogenannte „Leichte Sprache“ soll vor allem Menschen mit Lernschwierigkeiten und Behinderungen helfen – aber warum eigentlich nicht allen? Das Magazin Brandeins hat sich mal das Antwortschreiben eines Kundenbetreuers der Allianz vorgenommen und in einfache Sprache „übersetzt“. mehr

Die elektronische Risikovoranfrage-Plattform Riva hat ein Jahr nach ihrem Start insgesamt mehr als 10.000 Risikovoranfragen bearbeitet. Das berichtet der Hamburger Vergleichssoftware-Anbieter Softfair, der die Plattform betreibt. mehr

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