Vertrieb
Die niederländische KAS Bank nimmt deutsche Geschäftskunden ins Visier und holt sich einen Vertriebler von HSBC Trinkaus & Burkhardt. mehr
Die European Bank for Financial Services (Ebase) bringt eine Software auf den Markt, mit der 34f-Berater das neue Verbot der Abschlussvermittlung umgehen können. Eine Mitarbeit des Kunden ist aber trotzdem erforderlich. mehr
Zum 1. August 2014 bekommt der Versicherer Janitos ein neues Vorstandsmitglied. Er blickt auf mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Branche zurück. mehr
Die deutsche Justiz hat sich mit der Frage beschäftigt, ob Vermittler von Fondspolicen nach Kapitalanlagegrundsätzen oder dem Versicherungsvertragsgesetz haften müssen. Das Oberlandesgericht Köln hat dazu nun ein Urteil gefällt. mehr
Die DVAG bleibt mit Abstand der größte Finanzvertrieb, obwohl sie gegenüber dem Jahr 2012 bei den Provisionserlösen ein Minus von 4,7 Prozent verbucht hat. Auf Platz 2 und 3 folgen MLP und Swiss Life. Nur 9 von 26 Unternehmen konnten ihre Erlöse steigern, andere mussten teilweise zweistellige Rückgänge hinnehmen. mehr
„Klare und verständliche Versicherungsprodukte kann der Makler auch nicht aus dem Hut zaubern, dazu muss der GDV schon die Versicherer verpflichten“, sagt André Klotz, Chef des Maklerpools VFV im Interview mit dem „Versicherungsboten“. Seine Mitglieder erinnert Klotz daran, wie wichtig Ehrengrundsätze, Unabhängigkeit und Weiterbildungen für Makler sind. mehr
Die Unternehmensberatung Towers Watson hat in einer Studie das Anlageverhalten von Pensionseinrichtungen untersucht. Diese setzen nach wie vor auf klassische Anleihe-Aktien-Kombinationen. Laut Studie könnte diese Strategie im Niedrigzinsumfeld die langfristige Rendite gefährden. mehr
Das Maklergeschäft der Allianz Versicherung bekommt einen neuen Verantwortlichen, da Karl-Walter Gutberlet in den Ruhestand tritt. Sein Nachfolger soll im Maklerbereich stark vernetzt sein. mehr
Nachholbedarf in Sachen Social Media: An mehr als acht von zehn Nutzern geht die Kommunikation der Finanzdienstleister bei Facebook, Twitter & Co. komplett vorbei. Zudem bewerten User Angebote, die sie am häufigsten wahrnehmen, als unbefriedigend. mehr