Bauarbeiter: Die R+V hat eine neue Betriebshaftpflichtversicherung für Bauunternehmer gestartet. © Pixabay
  • Von Karen Schmidt
  • 25.04.2022 um 12:58
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Die R+V schützt Bauunternehmer vor Haftungsrisiken, die Universa belohnt in ihrem neuen Kfz-Tarif nachhaltiges Handeln, Inter setzt bei ihrer neuen Unfallversicherung auf Flexibilität, Maxpool hat seine Unfallversicherungs-Deckungskonzepte überarbeitet und das Resultate Institut hat sein Tool zum Verkauf des Maklerbestands verbessert.

Maxpool stellt neue Unfallversicherungs-Deckungskonzepte vor

Gemeinsam mit der Landesschadenhilfe Versicherung VaG als Risikoträger hat der Assekuradeur der Phönix Maxpool Gruppe die Tarife des hauseigenen Deckungskonzeptes weiterentwickelt und überträgt das Konzept des Max-Leistungsschutzes nun auch auf die Unfallversicherung.

Ab sofort beinhaltet der Tarif Max-UV Premium das Garantiepaket, welches vor allem durch den Max-Leistungsschutz, die Differenzdeckung und die Besitzstandsgarantie die Haftung des Maklers minimiert. Für den Kunden bedeutet die Weiterentwicklung Sicherheit in Bezug auf einen möglichen Vorvertrag, bessere Leistungen am Markt oder auch einen zu überbrückenden Zeitraum in einem leistungsschwächeren Tarif bis zum Beginn der Max-UV Premium. Die Unfallversicherung gibt es in den Tariflinien Plus und Premium.

Hier einige Merkmale des Tarifs Max-UV Premium:

  • Marktführende Gliedertaxe (z. B. Arm/Bein 100%, Fuß 75%, Hand 90%)
  • Verzicht auf Leistungskürzung bei Mitwirkung von Krankheiten und Gebrechen
  • Mitversicherung von Bewusstseinsstörungen in sämtlichen Ausprägungen (Herzinfarkt, Schlaganfall, Medikamente, Epilepsie und Zuckerschock – auch Diabetiker)
  • Kompletter Verzicht auf Gesundheitsfragen und
  • Optionale Max-Progression (volle Leistung ab 75% Invalidität)
  • Verbraucherfreundliche Meldefristen

Darüber hinaus kehrt der Assekuradeur zur klassischen Berufsgruppeneinteilung A/B zurück und senkt die Prämien für alle Tarifvarianten deutlich.

Resultate Institut überarbeitet Tool zum Verkauf des Maklerbestands

Das Resultate Institut hat das „Resultate Select“-Programm zum Verkauf des Maklerbestands überarbeitet, Prozesse verschlankt, das Bearbeitungsentgelt reduziert und die erzielbaren Kaufpreise für Bestandsverkäufer deutlich erhöht.

Beim Bestandsverkauf über Resultate Select gehen Makler nun in fünf Schritten vor:

  1. Telefonisches Vorgespräch
  2. Datenerhebungsbogen online
  3. Auswertung durch den Resultate Select Rechner und Erstellung eines indikativen Angebots
  4. Prüfung des verbindlichen Vertragsangebots
  5. Kaufvertrag unterschreiben

Im Resultate Select Rechner sind jetzt Anbieter hinterlegt, die für bestimmte Maklerbestände im Versicherungs- oder Finanzanlagebereich bis zum 6,5-Fachen der Bestandscourtage bezahlen, wenn die Bestandsstruktur passt. Ebenso sind Anbieter im Vergleichsrechner integriert, die Rentenmodelle mit 90 oder 100 Prozent Leistungsniveau bieten, wenn diese zu den Risiko-Präferenzen und zur Lebensplanung der betreffenden Makler passen, teils mit und teils ohne Hinterbliebenenschutz.

Die Dienstleistung richtig sich vor allem an die große Masse der kleineren und mittleren Finanz- und Versicherungsmakler, die ihr Unternehmen als Einzelunternehmen führen. Die Bearbeitung des Datenerhebungsbogens soll Makler nicht mehr als 20 Minuten kosten, wenn die erforderlichen Informationen direkt zugreifbar sind. Der gesamte Prozess – von der Beauftragung des Resultate Instituts bis zur Unterzeichnung des verbindlichen Vertragsangebots – dauere in der Regel nicht länger als zwei Wochen, heißt es vom Institut.

Für diesen Prozess bezahlen Makler ein pauschales Bearbeitungsentgelt von 149 Euro, wenn Sie Mitglied in einem der folgenden Maklerorganisationen sind: AfW, BDVM, IGVM, FöMVF, SdV, kreative Versicherungsmakler. Ansonsten fallen 349 Euro ab. Vertriebspartner ausgewählter Maklerpools erhalten ebenfalls Vorzugskonditionen.

Sollte sich während des Analyseprozesses herausstellen, dass der Bestand über Resultate Select nicht vermittelbar ist, erhält der Makler sein Geld in voller Höhe zurück.

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Karen

Karen Schmidt

Karen Schmidt ist seit Gründung von Pfefferminzia im Jahr 2013 Chefredakteurin des Mediums.

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