Das Logo der VHV an einem Gebäude: Der Versicherer hat ein Tarif-Update in der Kfz-Versicherung verkündet. © picture alliance / imageBROKER | Schoening
  • Von Juliana Demski
  • 03.06.2022 um 15:24
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Bei der VHV gibt es ein Tarif-Update in der Kfz-Versicherung, die Stuttgarter erweitert ihr Portfolio im Bereich der betrieblichen Altersversorgung, die Basler startet ein neues Online-Tool, und die R+V will die elektronische Krankenakte einführen.

Basler startet „Fondschecker“

Ab sofort bietet die Basler für alle in der Lebensversicherung angebotenen Fonds ein neues Online-Tool an: den Basler „Fondschecker“. Dieser liefert Informationen zu allen Fonds in Neugeschäft und Bestand. Dazu gehören Angaben zur Anlagestrategie, Nachhaltigkeitsinformationen, die Risikoklasse, Performance, Wertentwicklungen je Kalenderjahr, Portfolio-Struktur und Asset-Klasse.

Ergänzend stehen einige Downloads bereit. So können zu allen Anlageoptionen Factsheets, ESG-Informationen, wesentliche Anlegerinformationen und Verkaufsprospekte heruntergeladen werden. Vertriebspartner und Kunden können bestimmte Fonds ganz einfach über den Namen oder die ISIN suchen. Außerdem können die Fonds gefiltert werden, zum Beispiel nach Aktien- oder Rentenfonds.

R+V kündigt elektronische Patientenakte an

Die R+V will ihren Krankenversicherten zum Sommer 2023 eine elektronische Krankenakte (ePA) ermöglichen. In der ePA sind Befunde, Arztbriefe sowie weitere Gesundheitsdokumente wie etwa der Impfpass an einem Ort sicher gespeichert.

Technologiepartner für die ePA der R+V Krankenversicherung ist IBM Consulting. IBM wird das Aktensystem, eine individualisierte Service-App sowie einen Identitätsprovider bereitstellen und den sicheren Betrieb in Rechenzentren in Deutschland realisieren. Die beiden Unternehmen haben eine enge Zusammenarbeit vereinbart, um die ePA entsprechend der Anforderungen der Privatversicherten anzupassen und weiterzuentwickeln.

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Juliana Demski

Juliana Demski gehörte dem Pfeffi-Team seit 2016 an. Sie war Redakteurin und Social-Media-Managerin bei Pfefferminzia. Das Unternehmen hat sie im Januar 2024 verlassen.

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