- Von Juliana Demski
- 31.08.2020 um 15:55
Generali bringt neue gewerbliche Cyber-Service-Versicherung auf den Markt
Die Generali Deutschland bietet ab sofort eine neue Cyber-Service-Police für Firmenkunden mit bis zu 20 Mitarbeitern an. Das Angebot ist eine Exklusivleistung der Unternehmenssicherungspolice der Generali Deutschland. Dieses Konzept ermöglicht es Firmenkunden, sich einen Rundum-Schutz aus den Bausteinen Haftpflicht, Sachinhalt, Ertragsausfall, Glasbruch, Gefahren der Technischen Versicherung, Werkverkehr sowie Kühlgut-, Tiefkühlgut- und Medikamentenverderb zusammenzustellen. Die neue Cyber-Police beinhaltet sowohl Maßnahmen zur Vermeidung von Angriffspunkten als auch die schnelle Hilfe bei Cyber-Attacken.
Ein Bestandteil des neuen Angebots ist eine Check-Liste für eine bessere Cyber-Sicherheit des Kunden. Damit soll es ihm möglich werden, Angestellte frühzeitig im Hinblick auf mögliche Cyber-Vorfälle zu sensibilisieren. Die präventiven Maßnahmen zur Vorbeugung gegen Cyber-Angriffe beinhalten darüber hinaus einen jährlichen Check-up-Call, Präventionsschulungen sowie Installations-, Webseiten- und Verdachtschecks. Zudem organisiert die Generali für ihre Firmenkunden ein Back-up-Konzept zur Datenspeicherung in einer Cloud.
Falls doch einmal etwas passiert, bietet die Cyber-Service-Versicherung der Generali unter anderem einen Cyber-Forensik-Service durch einen IT-Help-Desk, die Organisation sowie Kostenübernahme für weitergehende Cyber-Forensik und Datenrettungsmaßnahmen. Hinzu kommen ausführliche Beratungsdienstleistungen in den Bereichen Kommunikation (PR-Maßnahmen) und Recht sowie eine psychologische Betreuung.
Insurtech Mailo überarbeitet Gewerbetarife
Der digitale Gewerbeversicherer Mailo hat die anstehende Wechselsaison in der Versicherungswelt zum Anlass genommen, seine Tarife zu überarbeiten. „Wir stellen unser Angebot regelmäßig auf den Prüfstand“, sagt Armin Molla, Vorstand IT, Vertrieb und Marketing bei Mailo. „Onlinehändler können nun beispielsweise eine erweiterte Produkt-Haftpflicht, die Eigenschaft des ‚Quasi-Herstellers‘ sowie den Import aus Nicht-EU-Ländern und alle Mischformen einfach und volldigital abschließen.“
Und weiter: „Bei unserem Gastronomie-Tarif haben wir die Bedingungen, etwa Besitz und Unterhaltung von E-Ladesäulen, und das Preis-Leistungs-Verhältnis verbessert. Viele Sublimits haben wir angehoben. Dies gilt ebenso bei unserer Cyber-Deckung. Bloggern und Influencern bieten wir ab sofort weltweiten Versicherungsschutz an und das Deckungskonzept der Autoren und Journalisten wurde auf Buchverlage erweitert“, so Molla.
IVFP ergänzt Tarifvergleich um stochastische Simulation
Die neuste Version des Tarifrechners „Fairgleichen.net“ des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) beinhaltet die Möglichkeit, Ablauf- und Rentenleistungen auf Basis stochastischer Simulationen kundenindividuell zu ermitteln. Dabei könnten Makler und Vermittler nicht nur die Vertragslaufzeit kundenindividuell vorgeben, sondern auch zwischen unterschiedlichen Fonds auswählen, welche gemäß ihrer Anlagestrategie simuliert würden, erklärt das IVFP in einer Pressemitteilung.
Im Gegensatz zu den herkömmlichen Hochrechnungen wie beispielsweise mit einer jährlichen konstanten Rendite von 4 oder 6 Prozent zeigten die Produktprofile nun auf, welchen Einfluss Garantiebausteine auf die Chancen und Risiken der Produkte besitzen. „Eine vernünftige Beratung muss die Risikoneigung des Kunden mit den Chancen und Risiken des Vorsorgeprodukts in Einklang bringen“, erklärt IVFP-Chef Michael Hauer. „Hierfür ist eine stochastische Modellierung der Tarife unumgänglich.“ Noch befinde sich die stochastische Simulation jedoch in einer Beta-Version.
Das IVFP lädt alle Lebensversicherungsunternehmen ein, sich der Community Altersvorsorge anzuschließen, um Transparenz in den Rentenversicherungstarifdschungel zu bringen und von den Vorteilen dieser Gemeinschaft zu profitieren.
>>> Interessierte Versicherungsunternehmen erhalten hier weitere Informationen.
Kostenloses Taping für Fonds-Finanz-Vermittler
Seit der Neufassung der Finanzanlagenvermittlungsverordnung (FinVermV) sind 34f-Vermittler dazu verpflichtet, telefonisch oder per Video geführte Beratungsgespräche aufzuzeichnen und zu speichern – das Ganze läuft unter dem Namen Taping. Die neue Regelung resultiert aus der Umsetzung der Finanzmarktrichtlinie Mifid II. Um ihren angebundenen Vermittlern das Leben ein wenig leichter zu machen, gibt es bei dem Münchner Maklerpool Fonds Finanz ab sofort eine kostenfreie Taping-Möglichkeit über den sogenannten Mifid-Recorder.
Vermittler können diesen über ihre bestehenden Systeme nutzen und benötigen keine zusätzliche Ausstattung. Die Aufzeichnung ist orts- und anbieterunabhängig möglich – sowohl über Festnetz- als auch Mobilfunkanschlüsse. Die Daten werden bei der Übertragung verschlüsselt und für zehn Jahre gespeichert. Alle Vermittler der Fonds Finanz können die Möglichkeit zum Taping mit dem Mifid-Recorder überdies direkt im Online-Beratungstool Bridge nutzen.
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