- Von Redaktion
- 12.11.2021 um 12:32
Templates
Templates oder Vorlagen helfen bei der Social-Media-Kommunikation. Solche Templates können mit eigenem Content ergänzt beziehungsweise personalisiert werden. Inhalte könnten Informationen zu allgemeinen Themen, bestimmten Fragestellungen von Kundinnen und Kunden oder Produktinfos sein.
In jedem Fall sollen sie sich an die Kunden der Makler richten. Wichtigster Punkt ist, dass sie optisch ansprechend und für das soziale Netzwerk geeignet sind. Diese Templates können dann die Jungmaklerinnen und -makler für ihre eigene Social-Media-Kommunikation anpassen und verwenden. So sparen sie viel Zeit. Den gerade die Auswahl geeigneten Bildmaterials und das Setzen erfordert gewisses Geschick und vor allem viel Zeit.
Auf diesen Kanälen erreichen Sie Jungmakler am ehesten
Welche Themen Jungmakler umtreiben
Gruppen in sozialen Netzwerken
Werden Sie aktiv und sichtbar in Gruppen in sozialen Netzwerken! Gruppen gibt es bei Facebook, Xing und Linkedin. Entweder beteiligen Sie sich an bereits bestehenden Gruppen oder gründen eine neue. Beide Optionen haben Vor- und Nachteile. Leistbarer ist vermutlich die Beteiligung an bestehenden Gruppen. Sofern Sie eine neue Gruppe gründen, laden Sie Jungmaklerinnen und Jungmakler explizit mit Begründung ein. Der Hauptgrund für einen Beitritt sollte die Bereitstellung relevanten Contents sein. Liefern Sie Impulse und fördern Sie aktiv den Austausch der Junmakler. Seien Sie sich aber bewusst, dass die Moderation einer eigenen Gruppe notwendig und sehr zeitaufwendig ist.
Kennenlern-Workshop
Ein Kennenlern-Workshop ist eine sehr niedrigschwellige Möglichkeit, interessante Jungmaklerinnen und -makler kennenzulernen. Für ein solches Format eignen sich fünf bis acht Teilnehmende. Leitfragen für ein solche halbtägige Veranstaltung könnten sein:
- Wer seid ihr?
- Was ist euer Geschäftsmodell?
- Was braucht ihr?
- Welche Themen sind relevant für euch?
So lernen Sie sie unmittelbar kennen und bekommen die Informationen, die Sie für eine optimale Betreuung brauchen. Ist das Format gut gestaltet, lernen sich natürlich auch die Teilnehmer gegenseitig kennen und entwickeln so eventuell gleich Kooperationen, die für alle von Vorteil sind.
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