- Von Stephan Busch und Tom Wonneberger
- 05.11.2021 um 11:37
Instagram + Facebook?
Firmenseiten beziehungsweise Kanäle in den sozialen Netzwerken halten wir für weniger geeignete Zugangswege. Die Gründe sind vielfältig. Erstens weisen sie meistens eine geringe Sichtbarkeit auf. Die organische Reichweite wird immer geringer. Nur ein Bruchteil der nicht promoteten Beiträge erreicht überhaupt die Fans oder Abonnenten. Wer auf Werbung setzt, sieht sich mit steigenden Kosten und Aufwänden dafür konfrontiert.
Der für uns ausschlaggebende Punkt ist jedoch, dass es „nicht auf der Hand liegt“. Wenn ich als Jungmaklerin privat durch Facebook oder Insta scrolle, erwarte ich keine beruflichen Inhalte. Ich bin hier für den privaten Austausch oder um mit meinen Kunden und Fans in Kontakt zu bleiben. Die Energie halten wir bei den Gruppen für besser investiert.
Firmenzeitung?
Zahlreiche Gesellschaften liefern regelmäßig Firmenzeitungen oder -magazine. Auch die halten wir für eher ungeeignet, um Jungmakler zu erreichen. Diese haben einen enormen Aufwand. Die Sichtbarkeit ist eher gering und der Erfolg ist nicht oder nur kaum messbar. Zuletzt ist die Firmenzeitung auch einfach „oldschool“.
Über die Autoren
Stephan Busch und Tom Wonneberger sind Versicherungsmakler und Inhaber der Progress Finanzplaner aus Dresden https://www.progress-dresden.de
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