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- 20.03.2017 um 16:48
Die Partner, mit denen Finleap dabei zusammenarbeiten will, reichen von Insurtechs über etablierte Unternehmen und Händler, die ihr Angebot um Versicherungsleistungen erweitern wollen, bis hin zu Versicherungen und Vermittlern, die Prozesse optimieren oder digitalisieren wollen.
„Wir bieten die Infrastruktur für unsere Partner, damit sie innovative und digitale Angebote schaffen können. Sie kennen ihre Kunden besser und eine Lösung, die direkt aus einem Kundenwunsch entsteht, ist die vielversprechendste Innovation”, sagt Finleap-Geschäftsführer Ramin Niroumand.
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Element hat eine Sachversicherer-Lizenz bei der Aufsichtsbehörde Bafin beantragt. Abgedeckte Sparten sollen etwa Hausrat- und Haftpflichtversicherungen sein.
Das Team von Element besteht derzeit aus über 20 „digitalen Vordenkern“. Vorstände sind Wolff Graulich, zuletzt Bereichsleiter bei Axa, und Henning Groß als Chief Technology Officer (CTO). Groß war zuvor bei Axel Springer in leitender Position für technologische Innovation zuständig.
„Branche zu 110 Prozent digitalisieren”
Niroumand: „Finleaps Vision ist es, durch Kreation von neuen Geschäftsmodellen die Finanzbranche zu 100 Prozent zu digitalisieren. Dazu gehört für uns nicht nur Banking, sondern auch der Versicherungssektor. Mit der Versicherungs-App Clark haben wir bereits erfolgreich die Kundenschnittstelle digitalisiert, jetzt wollen wir mit Element auch in den Bereichen Versicherungsprodukte und -prozesse den Grad der Innovationen und der Automatisierung auf ein neues Level heben.”
Finleap gründete im Juni 2015 den digitalen Versicherungsmakler Clark. Mit der Clark App können Nutzer auf einen Blick ihren Versicherungsschutz erkennen und bekommen von Clarks Robo-Advisor Verbesserungsvorschläge.
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