Knip-Chef Dennis Just. © Knip
  • Von Redaktion
  • 02.02.2016 um 17:49
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In einem Unternehmensblog wetterte der Finanzvertrieb DVAG gegen Fintechs. Dem App-Anbieter Knip ist das jetzt zu viel. Er wendet sich mit einem offenen Brief an die DVAG. Und lässt dabei kaum ein gutes Haar an der Beratung zu Versicherungsprodukten allgemein.

Betreuung und Optimierung

•    Knip unterstützt den Kunden in allen Versicherungsfragen und übernimmt für die Beratung die entsprechende Haftung, dadurch wird die (Weiter-)Betreuung von anderen (traditionellen) Maklern/Vertretern ausgeschlossen.
•    Knip überprüft die Verträge aller Kunden auf Deckungslücken und Überschneidungen mit Unterstützung von Technologie.

Persönliche Beratung

•    Auf Augenhöhe heißt heutzutage nicht mehr, sich gegenüber sitzen zu müssen. Unsere Berater sprechen die Sprache der Kunden, sind unkompliziert erreichbar und können dank Festgehalt ehrlich beraten.
•    Daraus folgt, dass sich Knip-Kunden ihrem Berater per Telefon, E-Mail oder Kurznachricht näher fühlen als einem klassischen Vermittler im förmlichen Vor-Ort-Termin.
•    Kein Zeitdruck: Da unsere Berater völlig unabhängig von Provisionen agieren und allein an Kundenzufriedenheit gemessen werden, dürfen und sollen sie sich Zeit nehmen für jeden einzelnen Kunden.

Schadenfall

•    Der Kunde kann durch die App einen Schaden direkt beim Versicherer melden.
•    Sollte er Unterstützung benötigen, helfen wir ihm selbstverständlich zum Beispiel beim Ausfüllen der nötigen Unterlagen oder auch in der Kommunikation mit dem Versicherer.

Eigenkapital

•    Wir sind durch Eigenkapital finanziert. Die letzte Finanzierungsrunde (Series B) betrug knapp 14 Millionen Euro im Herbst 2015.
•    Die Knip AG und ihre Tochterunternehmen haben kein Fremdkapital für die Finanzierung aufgenommen. Die Eigenkapitalquote ist 100 Prozent.

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