- Von Lorenz Klein
- 21.02.2017 um 12:05
So kompromisslos agiert längst noch nicht jedes Maklerbüro: „Bitte haben Sie Verständnis, dass wir nur während unseren Öffnungszeiten über WhatsApp erreichbar sind. Anrufe können nicht entgegengenommen werden“, heißt es beispielsweise auf der Webseite eines Maklerbüros aus Winterlingen.
Aber keine Sorge: Nicht jeder Makler, der gerne WhatsApp für seine Kundenkommunikation berücksichtigen möchte, muss gleich den Anspruch mitbringen, jeden Tag eine komplette Finanzberatung – am besten noch mit Abschluss – abzuliefern. Oberstes Gebot für Makler ist vielmehr, zu wissen, welche Art von Service gut zu ihrer Persönlichkeit passt.
So sympathisiert Makler Florian Rex aus Wolfsburg mit folgenden Ansatz: „Spannend wäre zum Beispiel eine Schadensmeldung per WhatsApp. Darüber könnte man zum Beispiel gleich Fotos mitsenden“, schreibt Rex im Februar auf seinem Blog. Hingegen hält er den Kurznachrichtendient für „absolut uninteressant, wenn es um Gesundheitsdaten oder ähnliche sensible Dinge geht“. Und dann schreibt er noch einen Satz, mit dem er sicherlich den meisten Maklern aus dem Herzen sprechen dürfte: „Das persönliche Gespräch, Auge in Auge, bleibt und wird immer der wichtigste Teil in meiner Arbeitsweise bleiben.“
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