Software/Technik
Viele Leser von Pfefferminzia.de haben sich am vergangenen Donnerstag gefragt, warum sie die aktuelle Newsletter-Ausgabe nicht erhalten haben. Betroffen waren vor allem Leser, die eine Mail-Adresse bei T-Online besitzen (@t-online.de). Deren Server wiesen den Newsletter fälschlicherweise mit dem Hinweis „Spam/Virus“ ab. Doch Abhilfe ist mit nur wenigen Klicks möglich. mehr
Die sozialen Netzwerke sollen Maklern im Idealfall neue Kunden bringen. Oft gelingt das aber nicht so richtig. Hier lesen Sie, welche Gründe es dafür gibt und wie Makler das Thema richtig anpacken. mehr
Die demografischen Veränderungen und eine digitaler werdende Welt wirken sich auch auf Versicherungsprodukte und Beratungsgespräche aus. mehr
Für Abonnenten des Pfefferminzia-Newsletters „Highnoon“ haben wir ab sofort einen neuen Service im Angebot: den Such-Bot. Einfach Suchwort eingeben und die fünf aktuellsten Meldungen zu diesem Begriff aufgeführt bekommen. Hier erfahren Sie, wie’s geht. mehr
Das Insurtech Clark arbeitet ab sofort mit dem Vielflieger- und Prämienprogramm Miles & More zusammen. Die Kooperation sieht unter anderem vor, dass Neukunden Flugmeilen gutgeschrieben bekommen, wenn sie das Maklermandat an Clark übergeben und dauerhaft mindestens zwei Versicherungen von dem Start-up verwalten lassen. Auch die Tages- und Festgeld-Plattform Weltsparen wird Partner von Miles & More. mehr
Mit WhatsApp können Makler die Kommunikation mit ihren Kunden effizient gestalten, den persönlichen Kontant stützen oder auch einen Vertragsabschluss vorbereiten. Den perfekten Ansatz gibt es dabei nicht – gleichwohl sollte er zur Persönlichkeit des Vermittlers passen. mehr
„Ist die Zeit reif für das Amazon der Versicherungsbranche?“, fragt man sich beim Versicherungsverband GDV – und gibt vorerst Entwarnung: „Wohl nicht“. Denn etablierte Versicherer verfügten über „beachtliche Stärken und Alleinstellungsmerkmale“, so GDV-Chefvolkswirt Klaus Wiener. Diese könnten von Newcomer kaum nachgebildet werden – jedenfalls nicht in kurzer Zeit. Ernst nehmen will der Verband die Insurtechs trotzdem. mehr
51 Prozent der Kinder hierzulande besitzen ein eigenes Smartphone. Auch Tablets nutzen die 6- bis 13-Jährigen immer häufiger, wie die Grafik zeigt. Für Berater ist das eine relevante Entwicklung, weil sich dadurch das Kommunikationsverhalten ihrer künftigen Kunden ändert. mehr
Welche Seiten oder welche Inhalte auf Facebook gelikt oder geteilt werden oder eben nicht, hängt von diversen Faktoren ab. Ein paar Grundlagen einzuhalten, ist jedoch unumgänglich. mehr