Die Deutsche Bank geht neue Wege in der Beratung. © Getty Images
  • Von Redaktion
  • 23.11.2015 um 08:41
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Die Digitalisierung der Finanzwelt schreitet immer schneller voran. Seit einiger Zeit ist nun davon die Rede, dass Robo-Berater die Aufgaben derjenigen aus Fleisch und Blut übernehmen könnten. Die Deutsche Bank wagt sich jetzt in dieses Terrain vor. Die Frankfurter entwickeln einen digitalen Vermögensverwalter für das Massenkundengeschäft und einen für wohlhabende Privatkunden.

Zusammen mit dem Start-up Fincite bastelt die Deutsche Bank an einem Robo-Berater für den Ottonormalverbraucher. Wie das Manager Magazin berichtet, sollen Kunden damit in Zukunft ein automatisiertes Anlageportfolio erstellen können, das auf Indexfonds (ETFs) beruht.

Die Lösung für die vermögenderen Kunden beruht dagegen auf einer Anlagestrategie des amerikanischen Hedgefonds Bridgewater Associates. Der Robo-Advisor für diese Gruppe gewichtet dabei Aktien, Anleihen & Co. nach ihrem Verlustrisiko.

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