VergütungVergütung

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Ein Kunde schließt eine Rentenversicherung ab. Sein Berater bekommt einmalig 1.776 Euro Abschlussprovision sowie weitere 24 Euro pro Jahr Bestandsvergütung. Dann wechselt der Kunde nach einem Jahr seinen Berater. Der Neue übernimmt die Betreuung und bekommt die 24 Euro laufende Vergütung. Soweit so normal. Aber was passiert bei einer Dynamik? Von der profitiert vor allem der erste Berater. Ungerecht findet das Makler Alexander Kirschweng aus Trier – und schlägt eine Änderung des Systems vor. mehr

Es wird nicht still um den Gründer und ehemaligen Chef des insolventen Finanzvertriebs Meg. Nun soll Mehmet Göker seine ehemaligen Kunden beim Tarifwechsel beraten – und dabei Provisionen kassiert haben. Geschädigte sind wieder einmal die Versicherer. mehr

Die Diskussion, ob eine Honorar- oder Provisionsberatung besser für den Kunden ist, ist in Deutschland derzeit in vollem Gange. Maklerin Katharina Heder plädiert in ihrem Kommentar ganz klar für die Provisionsberatung. Ein Grund: Eine Beratung in Finanzfragen soll nicht an eine Einkommensgrenze gekoppelt sein. mehr

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Der Anteil wechselwilliger Ausschließlichkeitsvertreter liegt zwischen 5 und 30 Prozent, zeigt die Studie „Qualitätsmonitor AO-Vertrieb“ von Heute und Morgen. Wie können Versicherer ihre Ausschließlichkeitsmitarbeiter also dauerhaft an sich binden? Laut der Studie ist das ganz einfach: Die Produkte müssen wettbewerbsfähig sein, der Versicherer fair, die Vergütung nachvollziehbar und die Vertriebsunterstützung ordentlich. mehr

Gute Makler wären in der Honorarberatung glücklicher, meint die Verbraucherschützerin Dorothea Mohn. Warum sie selbst kein Geld für Versicherungsvermittlung zahlen würde und was sie an dem Honoraranlageberatungsgesetz stört. mehr

Wollen Kunden ein Versicherungs- oder Anlageprodukt kaufen, dann kostet das Geld. Deshalb zahlen sie ihrem Berater entweder eine Provision oder ein Honorar. Entscheiden sich Kunden für die Honorarberatung, reagieren sie allerdings häufig erstaunt und erschüttert. Warum das so ist, lesen Sie hier. mehr

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Die Kürzungen in den Courtagen und Provisionen, die das LVRG verursacht, schickt Makler und Vermittler auf die Suche nach zusätzlichen Einnahmequellen. Recht beliebt sind dabei Mischmodelle, die neben einer Provision zusätzlich honorarbasierte Servicegebühren-Modelle berücksichtigen. Doch hierbei gibt es noch viel Verunsicherung und Fehlinformation am Markt. Worauf Makler und Vermittler achten sollten. mehr

Ob Niederlande, Großbritannien oder Skandinavien – hier sind Provisionen auf Finanzprodukte bereits verboten. Das Ergebnis: Die Beratung ist objektiver geworden, erklärt etwa Christian Mylius von der Management-Beratung Innovalue. Trotzdem habe das Verbot Nebenwirkungen. Welche das sind, lesen Sie hier. mehr

Auf Einnahmen, die aus der Vermittlung von Versicherungspolicen stammen, müssen Makler keine Umsatzsteuer zahlen. Soweit ist die Rechtslage bekannt. Aber was, wenn Makler ein Mischmodell einsetzen und Servicegebühren oder Beratungshonorare in Rechnung stellen? mehr

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