Vergütung
Die Generali hat Vermittlern die Provision beim Produkt „Pflegerente Anschluss“ von 40 auf 20 Promille gekürzt. Kunden profitieren davon allerdings nicht. mehr
Immer weniger Kinder werden geboren. Und die, die da sind, wollen eher nicht in die Versicherungsbranche einsteigen. Nachwuchssorgen sind die Folge. Wie die Branche dem begegnen will, lesen Sie hier. mehr
Nach rund einem Jahr Entwicklungszeit startete im März ein neuer DIN-Standard für die Anlageberatung. Der Entwickler Defino zieht ein erstes Fazit. mehr
Ob Honorarberatung oder Provision – Verfechter gibt es für jede Vergütungsform. Welche jedoch die bessere Beratung gewährleistet oder dem Kunden Kosten spart, erörtert Rolf Tilmes vom Private Finance Institute. Egal wofür sich der Berater letztendlich entscheidet, klar sei jedenfalls, „dass das eine wie das andere Modell kein Selbstläufer ist“. mehr
Mitte Juli 2014 fügte der Bundesrat der Finanzanlagenvermittlungsverordnung (FinVermV) einen neuen Paragrafen bezüglich Zuwendungen hinzu. Was dieser für 34f-Berater bedeutet, erklärt Rechtsanwalt Oliver Korn. mehr
Um das Gleiche wie der Provisionsberater zu verdienen, muss ein Honorarberater vom Kunden mehr Geld verlangen, meint Jürgen Dumschat, geschäftsführender Gesellschafter von Aecon Fondsmarketing. Warum das so ist und welches Vergütungsmodell er am besten für Berater und Kunden hält. mehr
Mit dem LVRG wird unter anderem auch der Höchstzillmersatz von 40 auf 25 Promille abgesenkt. Lebensversicherer haben vier Möglichkeiten zur Umsetzung in die Praxis, die allesamt weitereichende Folgen haben, meinen Felix Hänsler vom Makler Südvers und Tobias Schmidtke von der Unternehmensberatung Capco. mehr
In der Versicherungsbranche können Arbeitnehmer viel Geld verdienen – vor allem, wenn sie im richtigen Bereich tätig sind. Ein Vergleich. mehr
Mit ihrer strengen Auslegung der Finanzmarktrichtlinie Mifid II könnte die ESMA die Provisionsberatung ordentlich einschränken, warnt der Fondsverband BVI. mehr