Die Hanse-Merkur in Hamburg. © Hanse-Merkur
  • Von Redaktion
  • 12.03.2015 um 01:30
artikel drucken artikel drucken
lesedauer Lesedauer: ca. 00:40 Min

Wie KVProfi Thorulf Müller aus gut unterrichteten Quellen erfahren haben will, hat die CSS Liechtenstein ihren gesamten Vertrieb mit scheinbar sofortiger Wirkung freigestellt und die Arbeitsverträge gekündigt. Der Vertrieb solle künftig nur noch über die Hanse-Merkur laufen. Auf Nachfrage von Pfefferminzia.de dementiert die Hanse-Merkur aber.

Im Oktober 2014 hatte die Hanse-Merkur die Aktienmehrheit an der CSS Versicherung in Vaduz übernommen (wir berichteten). Nun scheint der liechtensteinische Versicherer seinen eigenen Vertrieb einstellen zu wollen. Wie Thorulf Müller weiter berichtet, soll der Vertrieb künftig über die Hanse-Merkur erfolgen.

Wir haben bei der Hanse-Merkur nachgefragt. „Die Aussage, dass der gesamte Vertrieb der CSS Versicherung AG gekündigt wurde, wie Thorulf Müller behauptet, ist falsch”, heißt es von den Hamburger Unternehmen. Die Hanse-Merkur plane – gemeinsam mit der CSS-Führung – die Gesellschaft vom Produktangebot und der vertrieblichen Ausrichtung her breiter aufzustellen. Und weiter: „Die CSS Vaduz kann zukünftig auf das Know-how der Hanse-Merkur im Markt mit Ergänzungsversicherungen für gesetzlich Krankenversicherte und die erfolgreichen Vertriebskanäle mit hoher Beratungsqualität zurückgreifen. Das wird sich positiv auf das Geschäft  auswirken.”

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

Pfefferminzia Logo rgb
Suche
Close this search box.
Zuletzt hinzugefügt
Wie die Zukunft der bAV aussieht
Handelsblatt Jahrestagung bAV 2024

Wie die Zukunft der bAV aussieht

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden
AfW-Vermittlerbarometer: Nachhaltigkeit

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden

Zuletzt hinzugefügt
„Honorarberatung ist hochflexibel“
„Lass mal reden“ mit Honorarkonzept

„Honorarberatung ist hochflexibel“

„In fünf Jahren sterben Online-Abschlussstrecken aus“
„Lass mal reden“ mit Ralf Pispers, Personal Business Machine (PBM)

„In fünf Jahren sterben Online-Abschlussstrecken aus“

Skip to content