Warum Sie sich mal mit Pinterest befassen sollten

Kann die Versicherungsbranche von Pinterest profitieren?

Wie bei jeder Plattform, muss natürlich auch bei Pinterest die Frage gestellt werden, ob sie denn auch tatsächlich sinnvoll in der Versicherungsbranche eingesetzt werden kann? Hierzu verweise ich auf die folgenden zwei Beispiele.

Dabei sollten Sie nicht auf die Follower-Zahlen schauen, sondern sich fragen, wieviel Geld Sie auf anderen Plattformen in Werbeanzeigen stecken, um 1,6 Millionen beziehungsweise 600.000 Views zu generieren. Hinzu kommt die Tatsache, dass Inhalte auf Pinterest nicht flüchtig sind, sondern Bestand haben. Während Sie etwa bei Instagram-Stories jeden Tag Inhalte produzieren müssen, um Sichtbarkeit zu generieren, bleiben Pinterest-Pins langfristig sichtbar und somit relevant. Dafür müssen diese natürlich für Pinterest optimiert werden, aber das wird Sie a) nicht überraschen und ist b) kein Hexenwerk.

Das Fazit

Pinterest bietet eine Millionenreichweite, von der auch die Versicherungsbranche profitieren kann und vereinzelt schon profitiert.

Über den Autoren

MarKo Petersohn ist seit 2010 das „As im Ärmel“ von Versicherungen und Vermittlern in den neuen Medien. Er hilft dabei sich zukunftsfähig aufzustellen und schult die notwendigen digitalen Kompetenzen.

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