- Von Juliana Demski
- 23.09.2021 um 14:03
Bereits zum achten Mal haben das Software- und Analyseunternehmen Morgen & Morgen und das „Versicherungsmagazin“ nun den „Innovationspreis der Assekuranz“ auf die Beine gestellt. Während die Teilnahme im vergangenen Jahr coronabedingt eher verhalten war, hatte die Jury in diesem Jahr wieder 39 Bewerbungen zu bearbeiten. Nun steht fest, welche Versicherer sich freuen können.
Zehn Produkte haben die Jurymitglieder ausgezeichnet – manche sogar mehrfach. So vereinen sie insgesamt 16 Auszeichnungen in Gold, Silber und Bronze. Fünf Produkte kommen aus der Leben-, drei aus der Kranken- und zwei aus der Schaden- und Unfall-Sparte.
Das sind die Gewinner
Der Versicherungskammer Bayern gelang es mit ihrer „Neuwertgarantie-Elektromax“, einer Versicherung für Landwirte, jeweils Gold im Produktdesign beziehungsweise der Versicherungstechnik und im Kundennutzen zu holen. In der Digitalisierung reichte es für Silber. Damit ist das Produkt im Award-Jahr 2021 das einzige, das in allen drei Kategorien des Innovationspreises eine Prämierung holte.
Zwei Auszeichnungen gab es für die Ammerländer mit ihrer „Womobil-Versicherung“, für die Helvetia mit ihren beiden Produkten „Cleverprotect GF“ und „Cleverprotect BU“ und für die Nürnberger mit ihrer „BU4Future“.
Die Hallesche errang mit ihrer „bKV-Feelcare“ und „Hi.Germany“ jeweils eine Prämierung. An die SDK Gesundwerker mit „Zahn-Budget und Ambulant-Budget“, an Canada Life mit „Schwere Krankheiten Vorsorge“ und an Ideal mit „Ideal Universal-Life“ ging je eine Prämierung.
„Die hohe Zahl an Einreichungen und Auszeichnungen in diesem Jahr zeigt die wachsende Dynamik und Innovationskraft der Branche in Richtung Kundenbedarf“, freut sich Pascal Schiffels, Geschäftsführer von Morgen & Morgen, über die Teilnehmerdichte. Gleichzeitig deute die Auszeichnungsquote darauf hin, „dass es mittlerweile sehr anspruchsvoll ist, eine innovative Produkteigenschaft oder gar eine komplett neue Lösung zu entwickeln. Umso mehr freue ich mich, dass es weiterhin Versicherer gibt, denen dies gelingt“, ergänzt Stefanie Hüthig, Chefredakteurin beim „Versicherungsmagazin“ .
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