- Von Redaktion
- 26.04.2015 um 16:47
Die Anschaffungskosten der Apple Watch sind nicht ohne: Mindestens 399 Euro muss man für ein Modell der Sport-Ausführung auf den Tisch legen. Wer die mit Gold veredelte Variante wünscht, zahlt bis zu 16.000 Euro. Die Vorteile der Uhr liegen jedoch bei einem Vertriebsmitarbeiter auf der Hand. Viele Kundentermine bedeuten auch wenig Zeit zu telefonieren. Trotzdem möchte man informiert bleiben.
Wer Kunden in seinem Büro empfängt, kann mithilfe der Uhr Kurznachrichten von seiner Sekretärin empfangen, die wichtige Anrufe mitteilt. So kann der Vermittler schneller und zielgerichteter mit dem Kunden vor Ort arbeiten. Zudem kann man einfache Aufgaben wie vorgefertigte E-Mails mithilfe der Gestensteuerung versenden. Somit nutzt man Zeit effizienter.
Weiterhin liefert die NFC Technologie die Möglichkeit, in Hotels oder Büros auf Zugangskarten zu verzichten und bargeldlos zu bezahlen. Wer viel unterwegs ist, weiß diese Verschlankung des Alltags zu schätzen. Somit wären Portemonnaie und Schlüsselbund bald überfällig.
Zuletzt lohnt sich auch der Austausch von Visitenkarten oder anderen Daten mit anderen Besitzern der Uhr. Damit hat man alle Daten sofort verfügbar und das ganz ohne Papier und die dazugehörige Ablage im Büro. Streuverluste der Daten wie Verlust der Visitenkarten gehören damit der Vergangenheit an.
Damit passt sich das neuste Produkt der Apple-Familie nahtlos an die Bedürfnisse einer durch Daten und Internet bestimmten Zielgruppe an. Studien zeigen, dass Kunden ungeduldig sind, wenn sie warten müssen. Umso wichtiger wird es künftig sein, diese Zeit zu verkürzen.
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