- Von Redaktion
- 30.10.2015 um 08:24
„Aufgrund der anhaltenden Niedrigzinsphase investieren Verbraucher immer seltener in kapitalbildende Lebensversicherungen. sondern gestalten ihre Altersversorgung vermehrt mit Fonds- oder Aktiensparplänen“, so Hartwig Haas, Bereichsleiter Vertrieb der Dialog, auf einem Pressegespräch des Versicherers anlässlich der DKM. Doch anders als eine klassische Lebensversicherung böten diese keine Absicherung der Hinterbliebenen im Todesfall. Die Altersversorgung und die Absicherung der Familie seien bei Tod des Hauptverdieners gefährdet.
Ein Beispiel: Um fürs Alter vorzusorgen, werden monatlich 250 Euro in einem Fonds-Sparplan angelegt. Bei einer angenommenen Verzinsung von 3 Prozent stehen nach 30 Jahren rund 145.000 Euro zur Verfügung. Nach zehn Jahren stirbt der Hauptverdiener. Im Fonds-Sparplan sind nun erst 31.000 Euro gespart. Das reicht als Altersvorsorge für die Hinterbliebenen nicht aus.
Daher hat die Dialog einen Altersvorsorge-Airbag mit der Risikolebensversicherung Risk-vario verbunden. „Wenn der Hauptverdiener stirbt, werden die monatlichen Sparraten für die Altersvorsorge gesichert, und es steht in jedem Versicherungsjahr die Versicherungssumme zur Verfügung, die die Familien für ihren Lebensunterhalt braucht“, so Haas weiter.
Stirbt wie im obigen Beispiel der Hauptverdiener im zehnten Versicherungsjahr, stellt der Altersvorsorge-Airbag den Hinterbliebenen eine Versicherungssumme von rund 57.000 Euro zur Verfügung. Damit kann der Sparplan weitere 20 Jahre mit 250 Euro monatlich bedient werden, so dass das Sparziel erreicht wird.
Weitere Infos zum Produkt gibt es hier.
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