Die Grafik zeigt, welche Sorgen die Deutschen bei der Geldanlage derzeit umtreiben. © DSGV
  • Von Redaktion
  • 27.10.2016 um 11:23
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Die Auswirkungen der aktuellen Geld- und Zinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) bereiten den deutschen Sparern echte Kopfschmerzen. Dieses Thema sehen sie derzeit als das größte Problem für ihre persönliche Vermögensbildung an. Wie sich das auf die Altersvorsorge-Pläne auswirkt, lesen Sie hier.

Wer am meisten unter den Folgen der Null- und Negativzinsen zu leiden hat, sind die Geringverdiener, zeigt die Erhebung. 59 Prozent der Haushalte mit einem monatlichen Nettoeinkommen bis 1.000 Euro sparten laut Vermögensbarometer 2016 gar nichts für später. Hier sei die Versorgungslücke im Alter schon heute absehbar, so Fahrenschon.

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Besonders wichtig ist den Sparern nach wie vor die Sicherheit ihrer Anlage. Trotz Niedrigzinsphase sich 70 Prozent nicht bereit, für eine höhere Rendite bei ihrer Geldanlage auch mehr Risiko in Kauf zu nehmen. Nur 10 Prozent können sich das vorstellen.

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