- Von Juliana Demski
- 12.10.2017 um 17:04
Die Deutsche Handwerkszeitung hat sieben Tipps und Tricks zusammengetragen, die Handwerker bei ihrer Altersvorsorge beachten sollten. Wir präsentieren Ihnen hier drei davon.
Den Rest können Sie hier nachlesen.
Aktueller Stand der Vorsorge
Welche gesetzlichen Rentenansprüche habe ich überhaupt angesammelt? Gibt es bereits Vorsorge- oder Sparverträge? Solche Fragen sollte man sich immer zuerst stellen und auf dieser Analyse dann aufbauen.
Früh anfangen
Wie in jedem anderen Berufsfeld gilt auch bei selbstständigen Handwerkern: Es lohnt sich, früh mit der Vorsorge zu beginnen. Denn kleine Beiträge über eine längere Zeit bringen einiges.
Ein Beispiel rechnet die Deutsche Handwerkszeitung mit einem Fondssparplan vor: Wer 30 Jahre Zeit hat, um 200.000 Euro anzusparen, benötigt eine Monatsrate von 290 Euro. Bleiben hingegen nur 20 Jahre, steigt die notwendige Monatsrate auf knapp 550 Euro.
Nicht alles auf einer Karte setzen
Wer langfristig vorsorgen will, sollte sein Geld auf verschiedene Anlageklassen verteilen. So treffen einen eventuelle Schwankungen nicht so stark und können ausgeglichen werden. So kann eine Immobilie in Verbindung mit anderen Investments am Aktienmarkt beispielsweise ein gutes Standbein sein.
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