- Von Redaktion
- 13.10.2016 um 12:10
Laut der Studie nutzt nur ein Drittel der Befragten chancenorientierte Anlageprodukte am Kapitalmarkt. Fast die Hälfte aller Befragten plant private Kapitalanlagen und Altersvorsorge langfristig, das heißt, mit einem Zeithorizont von zehn oder mehr Jahren. Ein Viertel von ihnen hat einen mittelfristigen Planungshorizont, also fünf bis zehn Jahre.
Eine moderne Zukunftsvorsorge geht darauf ein. „Sie müssen dem Kunden alle drei Motive – Sicherheit, Ertragschancen und Flexibilität in einem verständlichen und qualitativ hochwertigen Produktkonzept anbieten“, so Engel. „Mit dem garantierten Mindestrentenfaktor bieten wir einen Wettbewerbsvorteil und zudem weitere Planungssicherheit für den Kunden.“
Gothaer Zukunftsvorsorge mit Wettbewerbsvorteil
Denn dank der Best-Renten-Garantie ist vertraglich festgelegt, dass am Ende der Laufzeit die höchste Rente aus drei berechneten Renten gezahlt wird. Entweder die garantierte Mindestrente oder die Rente, die sich aus dem Vertragsguthaben und den zum Rentenbeginn gültigen Rechnungsgrundlagen ergibt. Oder, als dritte Variante, die Rente, die sich aus dem Vertragsguthaben und dem garantierten Mindestrentenfaktor ergibt.
Die Zukunftsvorsorge der Gothaer gibt es dabei in zwei Anlagevarianten – die Gothaer Garantie Rente Performance mit einer Wertpapieranlage in Index-Lösungen und der Chance auf mehr Rendite oder die Gothaer Garantie Rente mit klassischer Anlage in das Sicherungsvermögen der Gothaer Lebensversicherung.
In beiden Varianten sind alle wichtigen Risiken abgedeckt: der Langlebigkeitsschutz (durch lebenslange Rente), der Todesfallschutz, eine kostenlose Pflege-Option (für die doppelte Altersrente) und ein BU-Schutz mit einer BU-Rente, einer Beitragsbefreiung im Leistungsfall und einer BU-Option für Kinder. Beide Varianten sind auch in der betrieblichen Altersvorsorge als Direktversicherung abschließbar.

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