- Von Redaktion
- 25.08.2014 um 12:00
Über 1.000 Online-Shops und rund 35 Millionen Akzeptanzstellen weltweit bei der Kreditkarte machen bei dem Programm mit. Zu den teilnehmenden Online-Plattformen zählen zum Beispiel Zalando, Expedia, Saturn, Ebay, Hotel.de, Fluege.de oder Europcar.
„Viele Menschen kaufen heutzutage sowieso im Internet ein, mit unserem Angebot tun sie zugleich was für die eigene Rente“, sagt Martin Gräfer, Vorstand Vertrieb und Service des Bayerischen.
Das System funktioniert so: Die Kunden erhalten bei ihren Einkäufen ein „Cashback“. Diese Beträge fließen auf das Plusrente-Konto. Ab einem Mindestguthaben von 50 Euro wird das gesammelte Geld automatisch auf den Altersvorsorgevertrag überwiesen. Wer will, kann zusätzlich sparen und eine Visa-Karte beantragen. Die Pluskarte gibt es dauerhaft ohne Jahresgebühr und mit 0,5 Prozent Cashback auf alle Kreditkartenumsätze.
Zusätzlich zum Cashback-Guthaben zahlen die Kunden Beiträge in eine fondsgebundene Rentenversicherung, genauer in einen Drei-Topf-Hybrid, ein. Je nach Marktlage investiert die Bayerische das Vermögen ganz oder teilweise in ihren Deckungsstock, verschiedene Wertsicherungsfonds und weitere frei wählbare Fonds.
Zu Rentenbeginn stehen die eingezahlten Beiträge und das Cashback-Guthaben zur Verfügung. Wahlweise kann auch eine lebenslange Rentenzahlung erfolgen.
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