Zwei ältere Damen holen sich bei der Falkenseer Tafel etwas zu essen. ©
  • Von Redaktion
  • 22.10.2014 um 17:55
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Zwei Drittel der Bundesbürger machen sich Sorgen, dass ihre gesetzliche und private Rente im Alter nicht für den Lebensunterhalt reichen wird. Gerade Frauen und Geringverdiener plagt diese Angst.

Diese Sorge ist nicht unbegründet: Im Schnitt geben die Deutschen monatlich 76 Euro für die Absicherung im Alter aus. Dabei ist der Unterschied zwischen den Geschlechtern beträchtlich: Während Männer mit 98 Euro monatlich vorsorgen, liegen Frauen mit 56 Euro deutlich zurück. Für notwendig halten die Befragten aber einen Monatsbeitrag von rund 130 Euro.

Das zeigt eine Umfrage im Auftrag des Direktversicherers Hannoversche, für den der Marktforscher You Gov 1.047 Personen befragte.

Im Ranking zum Thema „Die größten Ängste im Alter“ schafft es das Rentenproblem aber nicht an die Spitze. Den ersten Platz erobert eine fehlende Mobilität: 75 Prozent haben große bis sehr große Angst, sich im Alter nicht mehr frei bewegen zu können. Mit 73 Prozent belegt die Angst, später von anderen Menschen abhängig zu sein, den zweiten Platz. Auch groß ist die Sorge, im Alter ein Pflegefall zu sein (68 Prozent).

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