- Von Manila Klafack
- 21.03.2022 um 14:03
Für Menschen mit geringeren Einkommen sind aktienbasierte Anlagen deutlich unattraktiver als für diejenigen mit durchschnittlichen oder besseren Einkommen. Mehr als jeder zweite (52 Prozent) mit weniger Einkommen gibt an, „nicht genügend Geld zum Anlegen“ zu haben, wie die aktuelle Sonderauswertung des Deutschen Instituts für Vermögensbildung und Alterssicherung (Diva) zeigt.
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Diejenigen dieser Einkommensgruppe, die Anlagen auf Basis von Aktien besitzen, kennen sich nach eigener Einschätzung jedoch ausreichend aus. Der Anteil derer, die das von sich selbst sagen, liegt bei 28 Prozent und ist sogar größer als bei den Durchschnitts- (15 Prozent) und den Besserverdienenden (25 Prozent).
Geringverdiener bekommen oft keine Beratung
Ähnlich gute Sachkenntnis liegt den Erkenntnissen der Diva-Umfrage zufolge auch bei den Themen Geldanlage und Inflation vor. Über ein Drittel der Geringerverdiener (36 Prozent) hält Aktien und Aktienfonds für inflationsrobust. Sie seien die geeignetste Geldanlagemöglichkeit, „um einer steigenden Inflation entgegenzuwirken“, heißt es. Gold oder Kryptowährungen als vermeintlich „sichere Häfen“ seien demnach deutlich abgeschlagen.
Eine weitere Erkenntnis: 62 Prozent der geringverdienenden Besitzer von aktienbasierten Anlagen verzichten beim Kauf oder Umschichten auf eine Beratung. Als Gründe dafür vermutet das DIVA unter anderem, dass zu viele Bankfilialen bereits geschlossen wurden und damit ein traditioneller und leichter Zugang zur Beratung verloren ging. Für Banken seien diese Kleinkunden zudem nicht attraktiv, weil der Aufwand sich nicht lohne. Damit seien Geringverdiener mit ihrer finanziellen Vorsorge noch mehr als andere auf sich selbst gestellt.
Zur Umfrage
Regelmäßig im Frühjahr und im Herbst erfragt das Diva ein Meinungsbild der Bevölkerung zum Aktiensparen generell, zur Finanzberatung sowie zu den Plänen der Politik. Insbesondere stehen bei der Erhebung die Haushalte der unteren Einkommensschicht im Fokus. Sie seien besonders auf ergänzende Vorsorge angewiesen, weil ihre gesetzlichen Rentenansprüche gering seien.
Wilfried Strassnig Versicherungsmakler
Vor 3 JahrenLeider schrumpft aktuell der Geldbeutel extrem. Deswegen ist hohe Rendite doppelt wichtiger um auch nur eine geringe Chance tzu haben das gewünschte Versorgugsziel zu erreichen. Mit unserer Jahrhundertidee mit hoher Rendite und wesentlich geringeren Fixkosten sicher und seriös für deutlich mehr Bürger, machbar!
Cordula Vis-Paulus
Vor 3 JahrenEs gibt sie durchaus, die völlig barrierefreieN Möglichkeiten, ohne jedes Finanzwissen mit Kleinstbeträgen, nämlich 1% Cashback vom Einkauf, mit der Vantik-Maestro Card bezahlt, aufzubauen.
Das so zustande gekommene Geld wird dann auf dem Vantik-Altersvorsorgekonto von der BNP in einer auf die Zeit bis zur Rente abgestimmten Vermögensverwaltung angelegt.
Vantik Card und Konto sind kostenfrei.
Man kann auch per Dauerauftrag kleinste/kleine/individuelle Beträge einzahlen und bleibt trotzdem 100% flexibel.
Man kann sich nämlich auch ganz einfach Geld wieder auszahlen lassen.
2 Kommentare
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kommentierenWilfried Strassnig Versicherungsmakler
Vor 3 JahrenLeider schrumpft aktuell der Geldbeutel extrem. Deswegen ist hohe Rendite doppelt wichtiger um auch nur eine geringe Chance tzu haben das gewünschte Versorgugsziel zu erreichen. Mit unserer Jahrhundertidee mit hoher Rendite und wesentlich geringeren Fixkosten sicher und seriös für deutlich mehr Bürger, machbar!
Cordula Vis-Paulus
Vor 3 JahrenEs gibt sie durchaus, die völlig barrierefreieN Möglichkeiten, ohne jedes Finanzwissen mit Kleinstbeträgen, nämlich 1% Cashback vom Einkauf, mit der Vantik-Maestro Card bezahlt, aufzubauen.
Das so zustande gekommene Geld wird dann auf dem Vantik-Altersvorsorgekonto von der BNP in einer auf die Zeit bis zur Rente abgestimmten Vermögensverwaltung angelegt.
Vantik Card und Konto sind kostenfrei.
Man kann auch per Dauerauftrag kleinste/kleine/individuelle Beträge einzahlen und bleibt trotzdem 100% flexibel.
Man kann sich nämlich auch ganz einfach Geld wieder auszahlen lassen.