- Von Redaktion
- 16.01.2017 um 18:24
Auch Pflege der Immobilie mit einrechnen
Neben dem späteren Verkaufspreis spiele auch der schwer zu kalkulierende Erhaltungsaufwand für die Immobilie eine wichtige Rolle. Denn bei einer Immobilie steige mit der Zeit eben auch der Bedarf an Renovierungen und Reparaturen.
„Ein 15 Jahre altes Badezimmer ist einfach abgenutzt und muss auf den neusten Stand gebracht werden“, sagt Eilinghoff. Beim Wiederverkauf drücke das dann den Verkaufspreis – oder der Verkäufer müsse mit eigenen, gesparten Mitteln renovieren. Hinzu komme das Risiko möglicher Mietausfälle durch säumige Mieter. „Oft bleibt dem Vermieter in diesen Fällen nur der teure Rechtsweg, was weitere Kosten verursacht“, so Eilinghoff.
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